Teilnehmer der Diskussion:
Sven Gotzsch, Strategy und Buisness Development EMEA, SolarLogFlorian Vetter, Chief Commercial Officer Virtuelles Kraftwerk, EnBW
Moderation:
Michael Fuhs, Chefredakteur, pv magazine DeutschlandDownload der Vorträge:
Gemeinsame Präsentation von SolarLog und EnBWInhalt des Webinars
Die Direktvermarktung für Anlagen über 100 Kilowattpeak ist seit 2016 verpflichtend, aber leider bürokratisch und umständlich? Fünf Minuten reichen, um die Anlage in ein virtuelles Kraftwerk einzubinden und den Strom lukrativ zu vermarkten, sagen dagegen die Partner SolarLog und EnBW. Der Anbieter für Anlagenüberwachungs- und Steuerungssysteme und der Energieversorger wollen mit ihrer Kooperation den Marktzugang für gewerbliche Anlagen mittlerer Größe erheblich vereinfachen.
In dem kommenden pv magazine Webinar wollen wir diskutieren, worin bisher die größten Hindernisse bestehen und wie sie überwunden werden können. Das Monitoringsystem SolarLog Base benötige keine weitere Hardware, wie zum Beispiel einen VPN gesicherten Router, um Teil eines virtuellen Kraftwerks zu werden, sagt Sven Gotzsch – Strategy und Buisness Development EMEA bei SolarLog. Dadurch ließen sich Hardware- und Installationskosten senken. Die Lösung sei außerdem systemoffen und plattformübergreifend entwickelt worden. Somit könne SolarLog Base auch dann noch verwenden wenn sich Software und Kommunikationsstandards weiterentwickeln.
Florian Vetter, Chief Commercial Officer Virtuelles Kraftwerk bei EnBW, berichtet, dass sich durch die Nutzung eines einheitlichen Datenerfassungssystems ebenfalls eine Reihe von Vorteilen für den Kraftwerksbetrieb ergeben. Dies führe zu finanziellen Spielräumen, die Direktvermarktung auch für kleinere PV-Anlagen attraktiv werden lässt.
Inhalt:
- Mehr als Monitoring: Die Solar-Log Base Reihe
- Integrierte Direktvermarktungslösung mit Systempartner EnBW
- Niedrigere Kosten durch geringeren Integrationsaufwand
- Verbesserung der Einnahmen durch höhere Ausfallsicherheit, steigende Prognosefähigkeit und Steuerbarkeit
- Für welche Anlagengrößen und –typen eignet sich die Direktvermarktung?
- Fallbeispiel: Zusammenspiel zwischen Betriebsführer, Investor und Direktvermarkter
Fragen und Kommentare können Sie bei der Anmeldung im Kommentarfenster eingeben oder im Chat während des Webinars stellen.
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