Mit der 1500-Volt-Anlagentechnik 4,3 Cent pro Wattpeak einsparen – wird sie ein neuer Standard?

Zum Nachsehen

Teilnehmer der Diskussion:

Stefan Ringbeck, Product Marketing Manager Trina Solar
Bernhard Beck, Belectric
Faruk Yeginsoy, Experte für Solarkabel und Normungsfragen von Leoni Studer

Moderation:

Michael Fuhs, Chefredakteur pv magazine

Download der Vorträge:

Präsentation von Stefan Ringbeck
Präsentation von Bernhard Beck
Präsentation von Faruk Yeginsoy

Inhalt des Webinars

Immer mehr Module und Wechselrichter sind auf 1500 Volt-ausgelegt. Kommt diese Technik jetzt wirklich? Wir diskutieren die Technologie im pv magazine Webinar mit Initiativpartner Trina Solar für gewerbliche Dach- und Freilandanlagen.

Die Erhöhung der Modul-Systemspannung von 1000 auf 1500 Volt bringt nach Aussage der Firmen, die die Komponenten einführen, viele Vorteile mit sich. So könnten Strings um 50 Prozent verlängert werden, Parallelverbindungen, Kabellängen und -querschnitte könnten reduziert werden. Dadurch würden sich die Kabelverluste auf der DC-Seite verringern und die Systemkosten sinken. Trina sagt, dass außerdem die Degradation sinke und die Haltbarkeit der Module steige.

Wie wirken sich diese Kosteneinsparungen aus, wenn gleichzeitig die Materialanforderungen an Module steigen, ebenso wie die Sicherheitsanforderungen und neue Prüfinstrumente und Wechselrichter benötigt werden?

Themen des Webinars:
– Kosteneinsparungen über das gesamte System
– praktische Erfahrungen mit 1500-Volt-Anlagen bei Belectric
– neue Produkte, Prüf-  und Messinstrumente
– Anpassung der Normen