In den meisten deutschen Haushalten findet man immer noch den alten Stromzähler mit der sich drehenden Metallscheibe. Diese Zähler, die nach der enthaltenen Technik auch Ferraris-Zähler genannt werden, lassen ein Zählwerk in Abhängigkeit der Energiemenge laufen; man kennt das noch von früher: Backofen anmachen und die Scheibe kommt ganz schnell in Bewegung.
Wie bei allen technischen Bauteilen, gibt es auch bei den Zählern entsprechende Weiterentwicklungen. Bei den Smart Meters wird die Energiemenge durch eine Elektronik mit einem Mikroprozessor berechnet. Das allein ist nur ein technischer Fortschritt. Ein erster Vorteil ergibt sich daraus, wenn die Messdaten zum Energieversorger übertragen werden können. Damit entfällt das manuelle Ablesen des Zählers vom Energieversorger oder dem Kunden. […]
Vorteile, Nachteile, Datenschutz und die Zukunft …
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