Silithium: Autarkie-Trend ist ungebrochen

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Silithium-Gründer und Geschäftsführer Ivica Lipka: „Kaum ein Haushalt setzt allein auf die Wirtschaftlichkeit seiner Anlage. Meist steht die Zukunftsfähigkeit des Eigenheims hinter der Investition oder Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit.“

Anlagenleistung wächst

Der Trend zur E-Mobility und zur Autarkie lässt nicht nur die Anzahl der Speicherkäufe wachsen, sondern auch die Photovoltaik-Anlagenleistung: Anlagen mit maximal 5 kWp Leistung werden nur noch von rund 15 Prozent der Silithium-Kunden errichtet.

Der mit rund 45 Prozent größte Teil der installierten Anlagen liegt bei sieben bis zehn kWp, rund zehn Prozent haben 10 kWp und mehr. Der Anteil dieses Größensegments legt aber auch im Privatbereich zu: „Besonders Haushalte, die Elektroautos nutzen oder größere Verbraucher wie etwa Wärmepumpen als Vollheizung betreiben, möchten heute vergleichsweise große Anlagen“, erläutert Lipka.

Wallboxen sind gefragt

Rund die Hälfte der Silithium-Kunden bestellt beim Solaranlagen-Kauf eine Wallbox gleich mit. „Neben  attraktiven Fördermöglichkeiten werden die Bauherren besonders durch die Möglichkeit motiviert, das eigene Elektroauto mit dem selbst erzeugten Solarstrom zu laden. Auch dabei geht es nicht nur um Wirtschaftlichkeitsaspekte, sondern um das Gefühl, das Richtige zu tun und möglichst autark zu leben. Wie sich das Auslaufen der Wallbox-Förderung auf die Marktentwicklung auswirken wird, bleibt abzuwarten“, so Lipka.

Über Silithium

Silithium smart energy vertreibt und installiert mit rund 50 Mitarbeitern Solaranlagen, Energiespeicher und Wallboxen im Großraum Heidelberg bis hin zu Frankfurt, Baden-Baden und Stuttgart. Der Schwerpunkt liegt  auf Lösungen, die die Autarkie der Betreiber erhöhen.