E.ON setzt sich konsequent für eine nachhaltige Entwicklung der Energiewelt ein. Dieser Fokus spiegelt sich auch in ehrgeizigen Klimazielen wider, die nun von der Science Based Target Initiative (SBTi) offiziell bestätigt wurden. Mit ihrer gruppenweiten Nachhaltigkeitsstrategie bekennt sich E.ON ausdrücklich zum 1,5 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens. Vor diesem Hintergrund hat das Energieunternehmen wissenschaftlich fundierte Emissionsminderungsziele festgelegt. Mit der Validierung durch die SBTi wurde nun bestätigt, dass diese Ziele geeignet sind, die Erderwärmung auf das im Pariser Abkommen geforderte Maß zu begrenzen.
Leonhard Birnbaum, CEO von E.ON erklärt: „Jede Investition in die Transformation unseres Energiesystems ist gleichzeitig auch eine Investition in den Klimaschutz und in die jetzt notwendige Versorgungssicherheit. Unser Ziel ist klar: Eine CO2-freie, digitale Energiewelt. Mit unseren beiden Geschäftsfeldern intelligente Verteilnetze und innovative Kundenlösungen haben wir uns voll diesem Wandel verschrieben.“
Ein wesentlicher Baustein der von E.ON verfolgten Nachhaltigkeitsstrategie ist die bis 2040 angestrebte Klimaneutralität. In diesem Zeitraum will E.ON die direkt beeinflussbaren Emissionen (Scope 1 und 2) um 100 Prozent reduzieren. Bis 2050 will E.ON auch seine Scope-3-Emissionen um 100 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2019 senken.
Die Science Based Targets Initiative ist eine Partnerschaft der Organisationen CDP, United Nations Global Compact, World Resources Institute (WRI) und World Wide Fund for Nature (WWF). Die SBTi definiert und fördert Best Practices im Bereich der wissenschaftsbasierten Zielsetzung und bewertet entsprechende Ziele von Unternehmen auf unabhängiger Basis.





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