Schletter Flachdachsysteme trotzen erfolgreich Sturm und Wind

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Unsere deutschen, dänischen und japanischen Kunden sind voll des Lobes ob der Standfestigkeit von AluGrid. In Kopenhagen ist man ganz besonders begeistert. Alle Schletter-Systeme blieben stehen und haben sich keinen Millimeter verschoben.

Zur Erinnerung: Orkantief Xaver tobte am 05. und 06. Dezember über Norddeutschland. Den offiziellen Spitzenwert gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit 158 Kilometern pro Stunde an. Kunden, die unsere Untergestelle verbauten haben, konnten zufrieden sein. Alle Anlagen trotzten erfolgreich den Sturmböen.

In Westeuropa verursachte am 28. Oktober 2013 Orkantief Christian mit Sturmböen von bis zu 160 Kilometern pro Stunde ebenfalls enorme Schäden. Um 18 Uhr wurde im dänischen Kegnæs mit 193 Kilometern pro Stunde die stärkste Windböe registriert. Im Großraum Kopenhagen beeinträchtigten umgestürzte Bäume den regionalen Zugverkehr.

Bereits am 16. Oktober 2013 richtete Taifun Wipha in Japan schwere Verwüstungen an. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 Kilometern pro Stunde war er der heftigste Taifun seit 10 Jahren. Besonders schwer traf es die Region südlich der Hauptstadt Tokio und die vorgelagerte Insel Izu Oshima. Laut japanischer Meteorologen soll dort der Niederschlag teilweise so heftig gewesen sein, dass man weder hören noch sehen konnte.

Wie unsere für Japan und Skandinavien zuständigen Schletter Vertriebsaußendienstmitarbeiter meldeten, hielten die Schletter Flachdachsysteme AluGrid den stürmischen Winden souverän Stand.

Für Schletter ist Standsicherheit kein Marketingargument, sondern einfach eine Selbstverständlichkeit, auf die sich jeder Kunde verlassen kann und verlassen muss! Allerdings versuchen einige Mitbewerber unsere Kunden davon zu überzeugen, dass die Auflastanforderungen und Dimensionierungen von Schletter „doch etwas übertrieben seien“ und dass „etwas weniger Auflast doch auch ok sei“. Wir beobachten diese Entwicklung mit Sorge. Nicht deswegen, weil wir dadurch auch im Einzelfall Aufträge verlieren, sondern vielmehr, weil ein steigendes Gesamt-Schadensrisiko nicht im Sinne der PV-Branche sein kann, die im politischen Dialog ja immer wieder sehr umstritten ist und sich deshalb umso mehr durch Zuverlässigkeit, Effizienz und vor allem Sicherheit auszeichnen und bewähren muss!