Revolution auf dem Rasen

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In deutschen Gärten werden nur noch selten Kartoffeln und Gemüse angebaut. Ein großer Teil der Fläche ist Rasen, ungenutzter Rasen.
Dies brachte Gerd Schöller, Geschäftsführer des Fotovoltaikunternehmens Schoenergie, auf eine Idee. Warum nicht die brachliegende Fläche nutzen, um etwas Kostbareres als Kohlrabi zu ernten: Strom.
Spezialisiert auf die Errichtung von Solarkraftwerken machte sich Schöllers Team an die konkrete Umsetzung und war überrascht, wie einfach alles vonstattenging. Man benötigte lediglich ein wetterfestes Gestell, robuste Solarpaneele und einen Elektriker für den Anschluss der GARTENSTROM-Anlage. Der Aufbau war ein Leichtes. In wenigen Stunden hatte man die Anlage errichtet. Die Erfahrungsberichte der ersten Käufer bestätigen dies.
Der so generierte Strom kann in der Regel zur Hälfte selbst eingespeist werden. Die andere Hälfte wird an einen Energieversorger zu guten Konditionen verkauft. Schoenergie stellt dabei nicht nur den Kontakt her, sondern sorgt auch dafür, dass der lästige Papierkram zügig zu erledigen ist.
Die Reduzierung der Einspeisevergütung hat übrigens keinen Einfluss auf den Tarif, zu dem der Strom an den Versorger verkauft wird. Der vereinbarte Preis ist ein Fixpreis und somit über die gesamte Laufzeit konstant hoch.
Bleibt die entscheidende Frage: Rechnet sich das Ganze? Und wenn ja, wann? Vorsichtige Kalkulationen ergaben, dass sich die Anschaffung einer GARTENSTROM-Anlage nach zehn Jahren amortisiert. Doch wagt Gerd Schöller die Prognose: „Wenn die Strompreise weiterhin so galoppieren, wird sich die Investition noch früher bezahlt machen.“ Eine Botschaft, die Käufer gerne hören werden.
Auch ist eine GARTENSTROM-Anlage kein Privileg für Leute mit fußballfeldgroßem Grün. Bereits 20 Quadratmeter genügen für deren Installation. Durch die modulare Bauweise kann die Anlage jederzeit um weitere Solarpaneele erweitert werden. Gerd Schöller erwartet, dass nicht wenige Kunde, die positive Erfahrungen gemacht haben, später aufrüsten und zum Erweiterungsbausatz greifen werden.
Schon jetzt fällt sein Resümee positiv aus: „Unsere Kunden freuen sich, dass sie nicht länger Opfer der Strompreis-Inflation sind. Und sie sehen, wie einfach es ist, die Energieversorgung selbst in die Hand zu nehmen.“
Weitere Informationen erhalten Sie unterwww.gartenstrom.de GARTENSTROM ist eine Marke der Schoenergie GmbH
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Gerd Schöller
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