Am 8. Juli 2010 stimmte der Bundestag dem im Vermittlungsausschuss verhandelten Kompromiss zur Solarstromvergütung zu. Die lange unklaren politischen Weichenstellungen erschwerten auch dem Bönnigheimer Solarkraftwerks-Spezialisten Orange Solar GmbH die Planung im ersten Halbjahr. Hinzu kam die nach wie vor angespannte Lage auf dem Modul- und Wechselrichter-Markt zu. Dennoch hat Orange Solar im ersten Halbjahr rund 70 Anlagen mit einer Gesamtleistung über 3,0 MWp errichtet.
"Mehr Planungssicherheit ist das einzige, das wir uns nach der beschlossenen Neuregelung der Solarstromvergütung wünschen", sagt Orange Solar GmbH-Geschäftsführer Daniel Brandl. Als Beleg für die anhaltend große Strahlkraft des Zukunftsmarktes Photovoltaik, wertet Brandl die ungebrochene hohe Nachfrage nach Anlagen zur Solarstromerzeugung auch nach der Senkung der Vergütungssätze.
"In den Gesprächen mit unseren Kunden spüren wir sehr deutlich, dass die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen trotz der politischen Einschnitte keineswegs abflaut, im Gegenteilt, das Geschäft geht ohne Sommerpause weiter." Bereits jetzt plant und baut das Team von Daniel Brandl viele neue Anlagen, die schon zum nächsten Stichtag, also zum 1. Oktober, sauberen Strom produzieren werden.
Wie schon im ersten Halbjahr handle es sich bei den kommenden Orange Solar-Projekten um Anlagen in Größenordnungen mit einer Leistung von 5 kWp bis 500 MWp. Wieder werde die gesamte Bandbreite technischer Lösungen zum Einsatz kommen. „Ende September steht der nächste Stichtag vor der Tür. Wir arbeiten schon jetzt mit großem Einsatz daran, auch diesen Termin im Sinne unserer Kunden zu berücksichtigen", sagt der 35jährige Geschäftsführer Daniel Brandl.
Orange Solar GmbH
Zeppelinstr. 4
74357 Bönnigheim
Telefon 0 71 43 / 96 90 89 – 0
Telefax 0 71 43 / 96 90 89 – 20info@orange-solar.de
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