Pullach/München, 2. Mai 2016 – Mit dem Konzept „20 Jahre Freistrom“ bietet Caterva eine einmalige Lösung, um die Rentabilität privater PV-Stromspeicher sicherzustellen. Die vernetzten Lithium-Ionen-Speicher „Caterva-Sonne“ stellen allen selbst erzeugten Solarstrom zur Deckung des Strombedarfs im eigenen Haus bereit (Autarkiegrad bis 100 Prozent). Dadurch hebt sich die Caterva-Sonne von reinen Batterie-Lösungen ab: Diese können meist nur bis zu 70 % des produzierten Sonnenstroms für den Haushaltsbedarf verfügbar machen, so dass weiterhin Strom vom Versorger bezogen werden muss. Der Autarkiegrad der Caterva-Sonne erreicht somit den maximal möglichen Wert und resultiert aus ihrer Vernetzung und zentralen Bewirtschaftung. Dies ist jedoch nur eine Komponente, um die Rentabilität des Speichers anzuheben. Der wesentliche Hebel in der Kosten-Nutzen-Rechnung ist das Erwirtschaften von Erlösen durch Einbinden der Caterva-Sonne in einen Verbund, das sogenannte Caterva-Sonnensystem. Gemeinsam mit anderen PV-Stromspeichern ergibt sich ein virtueller Großspeicher, den Caterva zum Stabilisieren des Stromnetzes und für den Energiehandel nutzt. Beim Geschäftsmodell „20 Jahre Freistrom“ partizipieren Eigenheimbesitzer an den hierbei erzielten Erlösen, indem sie eine jährliche Prämie für die Bereitstellung ihrer Caterva-Sonne im virtuellen Großspeicher erhalten. Ein 20-Jahres-Wartungsvertrag stellt zudem die Funktionalität des Systems sicher, so dass Investoren zuverlässig im Voraus abschätzen können, welche Einsparungen sie mit der Caterva-Sonne in der Vertragslaufzeit erzielen können. Die Caterva-Sonne erfüllt die Voraussetzungen des Förderprogramms Erneuerbare Energien „Speicher“ der KfW.
„Die Netzstabilisierung durch Primärregelleistung und unser Energiehandel führen dazu, dass sich die Investition in die Caterva-Sonne für den Hausbesitzer rechnet und ihn gleichzeitig unabhängig von Preissteigerungen im Strommarkt machen“, sagt Markus Brehler, Geschäftsführer von Caterva. „Mit ‚20 Jahre Freistrom‘ bieten wir eine Lösung für alle Hausbesitzer, die langfristig in Unabhängigkeit und Klimaschutz investieren wollen, ihre Stromkosten aber gleichzeitig senken möchten.“
Wer noch keine PV-Anlage hat, kann diese beim Kauf der Caterva-Sonne mit planen und errichten lassen, um sich den finanziellen Vorteil einer Selbstversorgung mit klimafreundlichem Solarstrom zu erschließen.
Weitere Informationen unter energie-wissen.de
Über die Caterva GmbH
Die Caterva GmbH mit Sitz in Pullach im Isartal wurde im Jahr 2013 gegründet und bietet mit der „Caterva-Sonne“ die optimale Kombination aus Eigenstromlösung und Vernetzung: Caterva-Sonnen versorgen den Privatkunden zu 100 % mit dem Strom seiner PV-Anlage. Die Vernetzung der Caterva-Sonnen ergibt einen virtuellen Großspeicher. Durch dessen Bewirtschaftung werden Zusatzerlöse im Stromhandel bzw. durch die Stabilisierung des Stromnetzes erzielt, die Endkunden und Partnern der Caterva zugutekommen. Das Caterva-System umfasst neben den Caterva-Sonnen das selbst entwickelte Caterva-Energiemanagement für virtuelle Großspeicher und die Caterva-App, mit der sich Endkunden über Status und Effizienz ihrer Caterva-Sonne informieren können.
Das Konzept des multifunktionalen, netzstabilisierenden Solarstromspeichers basiert auf einer Entwicklung der Siemens Novel Businesses GmbH (SNB). SNB hat Caterva bei der Gründung unterstützt und ist Minderheitsgesellschafter. Hauptgesellschafter sind Caterva-Geschäftsführer Markus Brehler, die kaufmännische Leiterin Gabriele Ellenrieder und der Technische Leiter Dr. Roland Gersch.
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