pv-sos: War Ihr Ertrag 2014 ausreichend, oder geht da noch mehr?

Viele der Photovoltaik-Anlagen die in Deutschland installiert wurden, laufen unterhalb ihrer technischen Möglichkeiten und der Erwartungen ihrer Betreiber. Die meisten Anlagenbetreiber können nur eine sehr vage Einschätzung über deren Stromertrag aus 2014 treffen und können nur mutmaßen darüber, wie hoch dieser hätte sein können oder auch müssen.

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    Nun ist es wieder soweit. Das alte Jahr ist vorüber und für alle Betreiber von Photovoltaik-Anlagen ist es Zeit Bilanz zu ziehen. 2014 war in Bezug auf das Wetter für Photovoltaik-Anlagen ein gutes Jahr. Der Mittelwert der Globalstrahlung lag 2014 laut Deutschem Wetterdienst in Deutschland bei 1075 kWh/m² und liegt damit 2% über dem langjährigen Mittel.
    Viele der Photovoltaik-Anlagen die in Deutschland installiert wurden, laufen unterhalb ihrer technischen Möglichkeiten und der Erwartungen ihrer Betreiber. Die meisten Anlagenbetreiber können nur eine sehr vage Einschätzung über deren Stromertrag aus 2014 treffen und können nur mutmaßen darüber, wie hoch dieser hätte sein können oder auch müssen. Der einfache Vergleich mit den Ertragsdaten seiner Nachbarn oder auch aus dem Vorjahr ist oftmals nicht ausreichend oder aussagekräftig. Zu viele Faktoren wie unter anderem die Ausrichtung der Module sowie äußere Wettereinflüsse sind entscheidend.
    Um eine bessere Einschätzung über den erzielten Ertrag zu erhalten, bietet es sich an, diesen durch einen Fachmann beurteilen zu lassen. Eigens dafür bietet PV-SOS den sogenannten Ertrags-Check gegen eine geringe Gebühr an. Hierbei wird ein Vergleich des spezifischen Ertrages zwischen Ihrer Anlage und Referenzanlagen aus Ihrer Region mit vergleichbaren Installationsbedingungen erstellt. Mit einer solchen Auswertung bekommen Sie als Anlagenbetreiber einen schnellen Überblick über die Leistungsfähigkeit Ihrer eigenen Anlage.
    Liegt Ihre Anlage unter dem zu erwartenden Wert, besteht Handlungsbedarf. In diesem Fall suchen Sie sich professionelle Hilfe bei unabhängigen Fachleuten, denn Schäden an Photovoltaik-Anlagen können, wenn Sie unentdeckt bleiben und nicht beseitigt werden, auf Dauer sehr kostspielig für Sie als Anlagenbetreiber sein. Solche verborgenen Schäden bzw. Mängel können im Laufe der Zeit zu Folgeschäden und damit zu erheblichen Mindererträgen und sogar zu einem kompletten Ertragsausfall führen oder auch ein Risiko für Mensch und Umwelt darstellen. Damit ist Ihre sorgfältig geplante Investition gefährdet. Meist hilft ein einfacher Anlagen-Check, um die Ursachen zu ermitteln und weitere Maßnahmen in die Wege zu leiten.
    Doch auch Anlagenbetreibern deren Ertrag im grünen Bereich liegt, sei geraten, dennoch regelmäßig Ihre Anlage prüfen bzw. warten zu lassen, um Ursachen für etwaige Mindererträge im Vorfeld zu lokalisieren und zu beseitigen. Die Wartungsintervalle und die darin enthaltenen Leistungen sind von Anlage zu Anlage sehr unterschiedlich. Es gilt diese der Installationssituation jeder einzelnen Photovoltaik-Anlage anzupassen. Hierauf hat sich PV-SOS spezialisiert und bietet individuell zugeschnittene Wartungspläne über die gesamte Laufzeit der Anlage, sodass die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit durchgeführt werden.
    Grundsätzlich ist für Sie zu beachten, dass Sie als Anlagenbetreiber verpflichtet sind, mindestens alle vier Jahre eine Prüfung gemäß den geltenden Normen (BGV A3) durchzuführen, um die elektrische Sicherheit Ihrer Photovoltaik-Anlage zu gewährleisten.
    Mehr Informationen erhalten Sie unterhttp://www.pv-sos.de/ertrags-check.html

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