Nano? Na klar! Warum die J.v.G. Thoma GmbH ein hochkarätiges Forscherteam einsetzt, um 20 4 zu rechnen

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Freystadt/Oberpfalz – Kein Landwirt würde sich mit 20 % seiner Ernte zufrieden geben. Hans Thoma, Geschäftsführer des Solarspezialisten J.v.G. Thoma GmbH, geht es genauso. Eine perfekte Aufgabe für das unternehmenseigene Forschungsteam. Nun stehen die Experten rund um Leiterin Dr. Claudia Gemmel kurz vor dem Durchbruch. „Durch spezielle Nanobeschichtungen ist es uns möglich, die sogenannte ‚Lichternte’, und damit den Wirkungsgrad, deutlich zu erhöhen“, so Claudia Gemmel.
In Kooperation mit einem deutschen Start-Up Unternehmen hat die J.v.G. Thoma GmbH erste Simulationen durchgeführt. Diese zeigen, dass die Zellenleistung mit Hilfe der Nanotechnologie tatsächlich um 20 % erhöht werden kann – relativ gesehen. Was das konkret bedeutet? Eine Zelle mit 20 % Wirkungsgrad hätte damit also zukünftig einen Wirkungsgrad von 24 %.
Diese Steigerung der Effizienz wurde nun auch experimentell bestätigt. „Diese vier Prozent sind für uns nur ein Anfang“, betont Hans Thoma. Und noch lange kein Grund für ihn, sich auf den damit wahrscheinlich bald geernteten Lorbeeren auszuruhen. Schließlich gibt 100 minus 76 erst 24.
Zur J.v.G. Thoma GmbH
Als Branchenführer im Bau schlüsselfertiger Solar-Produktionsanlagen betreut die J.v.G. Thoma GmbH Kunden in Europa, Amerika und Asien. Das Leistungsspektrum des Familienunternehmens umfasst Consulting im Bereich der Solarproduktion, die Realisierung von Solarfabriken sowie den An- und Verkauf von Solarkomponenten. Darüber hinaus ist J.v.G. auch als Berater für Großkunden in Europa und Japan tätig. Sitz der GmbH ist Freystadt in der Oberpfalz.
Pressekontakt:
J.v.G. Thoma GmbH
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D-92342 Freystadt
Tel. 0049 / (0)9179 – 27 47
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