Bonn, 27. November 2013 – Die Murphy&Spitz Green Energy, Tochter der Murphy&Spitz Green Capital AG (WKN: A0KPM6), hat am Freitag, 22. November den Kaufvertrag für eine Photovoltaikanlage in Italien unterzeichnet. Die im Jahr 2011 in Betrieb genommene Freiflächenanlage verfügt über eine Leistung von 756 kWpeak. Sie wurde von einem großen deutschen mittelständischen Unternehmen erworben und mit Genussrechten der Murphy&Spitz Green Energy finanziert. Der Kauf tritt rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft. Mit der neuen Anlage baut Murphy&Spitz Green Energy ihr Portfolio auf 5,25 MW aus.
Die Photovoltaikanlage steht in einer einstrahlungsreichen Region Marken in Mittelitalien. Laut Gutachten des Fraunhofer Instituts beträgt die Einstrahlung auf Modulebene 1.664 kWh/m². Nach Sicherheitsabschlag sollen jährlich rund 982.800 kWh Strom erzeugt werden. Wie die anderen Freiflächenanlagen der Murphy&Spitz Green Energy verfügt auch die neue Anlage über ein dezentrales Wechselrichterkonzept mit Aurora 10 kW und 12,5 kW Wechselrichter von Power One, einer Tochtergesellschaft der ABB AG. Die verwendeten Module sind von LDK Solar hergestellt.
„Bestandsphotovoltaikanlagen in Italien wie unser Investitionsziel ermöglichen sehr gute Renditen“, erläutert Vorstand Philipp Spitz. „Die Projektgesellschaft wurde mit erheblicher Liquidität und weiteren werthaltigen Aktiva erworben. Die rechtliche Due Diligence wurde durch eine mit Photovoltaikanlagen in Italien erfahrene internationale Kanzlei durchgeführt. Abhängig von angemessenen Finanzierungsmöglichkeiten planen wir weitere Investitionen in Italien.“ Das Closing der Transaktion ist noch für dieses Jahr terminiert.
Die Murphy&Spitz Green Energy AG ist eine 100prozentige Tochter der Murphy&Spitz Green Capital AG (WKN: A0KPM6). Sie erwirbt und betreibt Großanlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie. Mit der neuen Anlage in Italien betreibt Murphy&Spitz Green Energy zehn Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Spitzenleistung von über 3.250 kWpeak in Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik sowie eine Windenergieanlage mit einer Leistung von zwei MW im westfälischen Delbrück. Mit seinen Erneuerbare-Energien-Kraftwerken erzeugt das Unternehmen ca. 7,6 Millionen kWh regenerativen Strom pro Jahr. Dies entspricht einer jährlichen Einsparung von rund 5.286 Tonnen CO2 gegenüber der Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern.
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