Ratingen, 26. November 2013 – Stromkunden müssen sich auf eine neue Welle von Preiserhöhungen gefasst machen, denn die Ökostrom-Umlage steigt 2014 auf den Rekordwert von 6,24 Cent pro Kilowattstunde. Das Vergleichsportal Verivox rechnet mit einem Kostenplus von circa zehn Prozent, der Preis je Kilowattstunde steigt demnach von durchschnittlich 27,75 auf 29,73 Cent. Bei einem Verbrauch von jährlich 4.000 Kilowattstunden beträgt die zusätzliche Belastung rund 10 Euro im Monat oder 120 Euro pro Jahr und Haushalt. Fakt ist: Die Strompreise sind in den vergangenen zehn Jahren um rund 70 Prozent gestiegen. Ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar. Warum sich eine Investition in kostenlose Sonnenenergie gerade jetzt rechnet, weiß der Solar-Spezialist LG Electronics.
Mit Solar kalkulieren
Mit einer Rendite von etwa vier Prozent sind Solaranlagen mit MonoX™ NeON-Modulen nicht nur eine nachhaltige Investition ins Eigenheim, sie helfen auch, die eigene Energiebilanz zu verbessern und so bares Geld zu sparen. Denn das Hochleistungsmodul mit über 18 Prozent Wirkungsgrad und einer Leistung von bis zu 300 Watt ermöglicht höhere Energieerträge durch eine effizientere Umwandlung des Sonnenlichts in Elektrizität. Möglich machen das sogenannte N-Typ-Zellen, wodurch MonoX™ NeON-Module 20 Prozent mehr Ertrag als herkömmliche Solarmodule bieten.
Dieses Performance-Plus macht sich im Geldbeutel nachdrücklich bemerkbar. Ein Rechenbeispiel: Eine vierköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.800 Kilowattstunden spart durch eine mit MonoX™ NeON-Modulen ausgestattete Solaranlage in 20 Jahren rund 12.550 Euro Stromkosten*. Da die Rechnung in diesem Zeitraum von einem gleichbleibenden Strompreis von 27 Cent pro Kilowattstunde ausgeht, liegen die Einsparpotenziale wahrscheinlich sogar höher.
Im Vergleich zu einer Solaranlage mit konventionellen Modulen ist der Vorteil beachtlich: Denn hier beträgt die Ersparnis bei gleicher Modulanzahl lediglich 10.458 Euro. Durch den Einsatz von leistungsstarken MonoX™ NeON-Modulen lassen sich aber nicht nur mehr als 2.000 Euro zusätzlich einsparen, auch die Umwelt profitiert vom Einsatz der Hochleistungsmodule: So können mit einer LG-Solaranlage mit einer Leistung von 4,2 Kilowatt Peak im gleichen Zeitraum bis zu 43,5 Tonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht der Menge CO2, die bei zehn Umrundungen der Erde mit einem durchschnittlichen Kleinwagen entsteht. Bei herkömmlichen Modulen beträgt die Ersparnis lediglich 36,3 Millionen Tonnen CO2. Da in vielen Teilen Deutschlands bereits Netzparität erreicht ist – das heißt, die Energiekosten übersteigen die der Einspeisevergütung – erhöhen viele Solarbetreiber darüber hinaus ihren Eigenverbrauch und steigern ihre Ersparnis auf diese Weise noch weiter.
Michael Harre, Vice President der EU Solar Business Group bei LG Electronics, kommentiert: „Viele Verbraucher wollen der Stromkostenexplosion kurzfristig entgehen, indem sie ihren Stromanbieter wechseln. Mit hochwertigen Solarmodulen sind sie jedoch langfristig in der Lage, Energiekosten zu senken. Wir werden auch weiterhin alles dafür tun, Verbrauchern hochwertige und zuverlässige Solartechnik zur Verfügung zu stellen, damit sie nicht zu Verlierern der Energiewende werden.“
Weitere Informationen unterwww.lg.com/de/solar.
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