Allein die Aussagen der Bundesnetzagentur und des Deutschen Bundestages waren letztendlich nicht schlüssig. Folgt man der Logik der Agentur, so müssten die hauseigenen Zahlen immer höher liegen, als die der Übertragungsnetzbetreiber. Faktisch sind die Unterschiede jedoch positiv wie negativ und mit entsprechenden Extremwerten behaftet.
Auch andere Stellen, wie z.B. die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) haben sich in der Vergangenheit mit der Datenqualität intensiv beschäftigt und dabei auch die Qualität der Daten der Übertragungsnetzbetreiber und der Verbindungsnetzbetreiber heftig gerügt.
Die DGS hatte alle verfügbaren Daten einer kompletten Plausibilitätsanalyse unterzogen und entsprechende Mängel festgestellt. Allein die Aussage auf der Internetseite energymap.info "Erstaunlich ist auch, dass 537 Anlagen […] mehr als 8760 Stunden im Jahr gelaufen sind …" lässt erahnen, wie wenig akkurat die Stromanbieter die Daten pflegen.
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