Im Kontext der politischen Streitigkeiten wurde immer wieder Zahlenmaterial der Bundesnetzagentur (BNetzA) herangezogen, die zu Berechnungszwecken von der Bundesregierung oder verschiedenen anderen Institutionen verwendet wurden. Bereits zu Anfang des Jahres entbrannte wieder eine Diskussion über die Verlässlichkeit des Datenmaterials der Agentur, die in verschiedenen Medien breit diskutiert wurde.
Im Fokus standen dabei drei zentrale Fragen:
1. Können Datenmeldungen manipuliert werden?
2. Warum werden Detaildaten mit erheblichem Zeitversatz veröffentlicht?
3. Warum unterscheiden sich die Daten der BNetzA so grundlegend von denen der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB)?
Um diese Fragen final beantworten zu können, hatte die Redaktion der Proteus Solutions GbR bereits am 2.5.2012 eine entsprechende Anfrage an die BNetzA gerichtet, um in die Berichterstattung neue Fakten einfließen lassen zu können.
Die entsprechenden Antworten liegen nun vor unterhttp://psrd.de/@954451
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