Die Schweizer meeco Gruppe hat ihre bewährten sun2live-Solarenergie-Speicher-Produkte mit einer neuen Produktinnovation, dem iKUBE, erweitert. Die von den italienischen Experten Pro D3 s.r.l. konstruierte mobile Energielösung hat eine Leistung von bis zu 1,4 Kilowatt und eine Speicherkapazität von 400 Ampere und komplettiert so die von der meeco angebotenen sun2live-Lösungen im unteren Leistungssegment.
Der iKUBE ist eine einfach zu transportierende Energiequelle, da das neun Quadratmeter große Solarmodul problemlos in einen nur zwei Kubikmeter großen, auf Rädern montierten Koffer geklappt und verladen werden kann. Er ist sowohl für kleinere Kliniken, Büros, Häuser oder gewerbliche Betriebe als auch für ländliche Gemeinden sowie für den Einsatz in der Landwirtschaft geeignet. Da der Bausatz auch als erweiterbares Kit erhältlich ist, kann er die vom Kunden benötigten Leistungsparameter individuell erfüllen.
Nach einem Einführungstest und einer einjährigen Versuchsphase haben Ingenieure der meeco Gruppe nun Pro D3 geholfen, die iKUBE-Lösung für Einsatzgebiete mit schwierigen Klimabedingungen wie Inseln oder Regionen mit viel Wind zu optimieren. Die neu überarbeitete Produktversion wird in allen Ländern vertrieben werden, in denen die meeco Gruppe momentan aktiv ist oder in denen ein Interesse besteht. Der Verkauf wird lokal von allen Niederlassungen der Schweizer Gruppe und ihren Kooperationspartnern übernommen. Der Markteintrittspreis für die Standard-iKUBE-F150-Einheit beträgt 8.000 Euro, die Preise für die Baukasten-Version variieren je nach der gelieferten Stromleistung.
„Die meeco Gruppe hat nach einer intensiven Marktanalyse ganz bewusst den iKUBE ausgewählt, da er die logische Verbindung zwischen den mobilen sun2go-Anlagen und der sun2live-Produktlinie ist, und damit den Bestand im unteren Leistungssegment der sun2live-Palette vervollständigt“, erklärt Dieter Trutschler, Vertriebsdirektor der meeco Gruppe. „Da es ein offenes ‘Plug&Play’-System ist, erwarten wir, dass dieses Produkt auf ein großes Marktinteresse stößt”, so Trutschler weiter.
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