Darmstadt – Verstärkung auf der Führungsebene der AKASOL GmbH aus Darmstadt: Mit Lothar Holder wechselt ein Geschäftsführer mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Nutzfahrzeug- und Motorengeschäft zum international führenden Entwickler und Hersteller von Hochleistungs-Batteriesystemen. Nach langjährigen Auslandstätigkeiten im Mittleren Osten, in den USA und Japan für seine bisherigen Arbeitgeber MTU und Daimler übernahm Holder 2010 die Geschäftsführung für Setra Omnibusse bei der Daimler Tochter EVOBUS GmbH, Neu-Ulm. Holder verfügt über eine ausgeprägte Vertriebs- und Marketingexpertise sowie über ein weltweites Netzwerk im Nutzfahrzeug- und Komponentengeschäft. Vor allem im Bereich Geschäftsentwicklung und Restrukturierung hat der erfahrene Manager beachtliche Erfolge erzielt.
Als Geschäftsführer von AKASOL wird Lothar Holder insbesondere für die Bereiche Vertrieb, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit sowie Einkauf und Personal verantwortlich sein. Gemeinsam mit den bereits seit Gründung des Unternehmens in der Geschäftsführung tätigen Felix von Borck und Sven Schulz soll er das dynamische Wachstum der AKASOL GmbH mitgestalten.
AKASOL entwickelt und produziert Li-Ionen Batteriesysteme für Nutzfahrzeuge und Sportwagen sowie Li-Ionen Batteriespeicher für den stationären Einsatz in Verbindung mit erneuerbaren Energiequellen. Zum namhaften Kundenkreis zählen Unternehmen wie Bombardier, MTU und Siemens. Diese Konzerne setzen die Systeme des Technologieunternehmens mittlerweile in großer Stückzahl ein und werden sie zum Teil in den kommenden Jahren in die Serie integrieren.
Muttergesellschaft der AKASOL GmbH ist die in Tettnang am Bodensee ansässige Schulz Group, die mit knapp 300 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von ca. 40 Mio. EUR in den Geschäftsbereichen Engineering, Maschinenbau, Software und Energiespeicher erwirtschaftet. Auch hier wird Lothar Holder zukünftig als Mitglied der Geschäftsführung aktiv sein. Eigentümer Sven Schulz bleibt Vorsitzender der Geschäftsführung und wird sich auf die Leitung der Unternehmensgruppe als Ganzes sowie auf die Bereiche F&E, Produktion und IT konzentrieren.
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