München, Bayern. Mit dem Verkauf von insgesamt 40 MW an Batteriespeichern festigt der Münchner Projektierer Kyon Energy weiter seine Position als einer der Marktführer im stationären Großspeichersegment in Deutschland. Das Käuferkonsortium besteht aus mehreren privaten Investoren und Family Offices. Der Batteriespeicher soll innerhalb der nächsten 24 Monate ans Netz gehen.
Nach der erfolgreichen Projektierung von mehr als 120 MW im Jahr 2021, ist Kyon Energy auch 2022 auf Wachstumskurs – die Projektpipeline wurde in diesem Jahr bereits verdreifacht. Der jüngste mit Hilfe von Heinrich & Mortinger vermittelte Auftrag des 40 MW Speichers bildet dabei einen wichtigen Baustein.
Die aktuellen Geschehnisse und die angespannte Situation am Energiemarkt machen die Dringlichkeit für alternative, nachhaltige Ansätze zur Stabilisierung des Stromnetzes deutlich. Die Energiewende und Energie-Unabhängigkeit haben sowohl in der Politik als auch der Gesellschaft oberste Priorität.
Unter dem Leitbild ‚Nutzen statt Abregeln‘ arbeitet Kyon Energy durch die Projektierung von Batteriegroßspeichern für eine saubere, nachhaltige Energieversorgung und dafür, erneuerbare Energien wirtschaftlich zwischenzuspeichern und damit besser in die Netze integrieren zu können. Durch die Multi-Use-Strategien der Speicher können Schwankungen ausgeglichen, Preise gesenkt und Überlastungen des Stromnetzes verhindert werden.
„Batteriespeicher sind aus heutiger Sicht die wirtschaftlichste Option, um kurzfristig die dringend benötigte Flexibilität in die Netze zu bringen.“, kommentiert Benedikt Deuchert, Head of Business Development & Regulatory Affairs bei Kyon Energy.
Ziel von Kyon Energy ist es, den aktuell noch jungen Batteriespeicher-Markt als einer der Marktführer aktiv mitzugestalten. Das Segment der Batteriegroßspeicher expandiert in Deutschland zurzeit stark und es wird für das Jahr 2022 mit einem Zubau von ca. 500 MW gerechnet. Dies ist mehr als das gesamte bis 2021 in Betrieb genommene Volumen. Die Projekte von Kyon Energy und seinen Partnern tragen in diesem Jahr ca. 120 MW zum Ausbau von Batteriegroßspeichern bei, was etwa ein Viertel des gesamten Markts in Deutschland entspricht.
Heinrich & Mortinger beschäftigt sich seit 2019 mit dem Arrangieren von Eigenkapital und der Finanzierung von Batteriespeicherprojekten und sieht großes Potential in dem stark wachsenden Batteriespeicher-Markt.





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