Jürgen Döschner aus der WDR-Wirtschaftsredaktion hat es in seinem Kommentar «Gipfel der Verlogenheit» schon ziemlich auf den Punkt gebracht:
«Ansonsten war dieser "Strompreisgipfel" eine durch und durch verlogene Veranstaltung zu einer durch und durch verlogenen Debatte. Das fängt bei der Altmaier-Billion an, die die Energiewende angeblich kostet, und hört bei der sogenannten "Strompreisbremse", die uns angeblich vor höheren Energiekosten bewahren soll, längst noch nicht auf.»
Betrachtet man die Energiewende ein wenig genauer, so stellt man fest, das es eigentlich ein Mehrfrontenkrieg ist: Die Energieversorger, die Branche der erneuerbaren Energien und die Industrie. Mittendrin versucht der Großteil der Politiker mit einem Eiertanz das Überleben in die nächste Legislaturperiode zu sichern. Am Ende steht der Stromkunde, der die Zeche bezahlen muss.
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