In modernen Stadtentwicklungskonzepten gehören Carports immer häufiger zum Parkraummanagement unter nachhaltigen Gesichtspunkten. Und auch Unternehmen und kommunale Betriebe stehen vor der Aufgabe, ihren Energiebedarf auf nachhaltige und wirtschaftliche Weise zu decken. In vielen Fällen müssen sich Carports einfach und komplikationslos in eine bestehende Infrastruktur implementieren lassen.
Die K2 Carport Lösung hat als Einstützensystem den Vorteil, dass weniger Hindernisse beim Parken und Türenöffnen zu beachten sind. Auch das Ein- und Aussteigen ist komfortabler. Mit einer Mindesthöhe von 2 m und einer Maximalhöhe von 3,15 m ist eine sichere und bequeme Abstellmöglichkeit für eine Vielzahl von Fahrzeugen gewährleistet. Sowohl kompakte PKWs als auch höhere Nutzfahrzeuge finden ausreichend Platz und Schutz.
Umgesetzt werden können Einzel- und Doppelreihen mit 10° Neigung und einem Modullayout in Portrait- Ausrichtung. Zur Eindeckung kann Trapezblech gewählt werden, welches robusten Schutz und eine klassische Optik bietet. Wer es moderner mag, kann ohne Trapezblech-Eindeckung bifaziale Module installieren, die zusätzlichen Lichteinfall in die Abstellfläche mit sich bringen. Optional lässt sich eine Regenwasserführung integrieren, so dass Niederschläge kontrolliert abgeleitet werden. Das System überzeugt durch eine ansprechende Ästhetik und kann auf Wunsch farblich individuell gestaltet werden.
Große Flexibilität trifft auf minimalen Planungs- und Umsetzungsaufwand
K2 Co-CEO Katharina David ist überzeugt: „Mit unserer Carport Lösung bieten wir ein modulares und ästhetisches System, das sich flexibel einsetzen lässt und im Ergebnis einen doppelten Mehrwert bietet: geschützten Parkraum und nachhaltige Energiegewinnung.“
Die Carport-Lösung hat K2 Systems gemeinsam mit der MHB Montage GmbH aus Merkendorf entwickelt, die Planung erfolgt über das K2-Expertenteam. „Solche Kooperationen sind der Schlüssel, um Kundinnen und Kunden optimale Lösungen anbieten zu können, die letztendlich ein Ziel verfolgen: die Energiewende voranzutreiben“, freut sich Katharina David über die gelungene Zusammenarbeit. Für Anfragen steht Interessierten auf der Webseite des Montagesystem-Spezialisten ein Formular zur Verfügung.





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