Blickt man in Zeitungen, Städteportale und Gemeindemitteilungen, ist oft ein Thema präsent: Der anstehende Bau eines Solarparks auf einer ehemals landwirtschaftlich genutzten Fläche. Viele Landwirte entscheiden sich dazu, Ihre ungenutzten Freiflächen an Investoren zu vermieten. So auch Thomas Löffler, der sein ungenutztes Feld verpachten möchte.
Löffler, Landwirt aus Thüringen, möchte zukünftig sein ungenutztes Feld verpachten. Diese Freifläche ist landwirtschaftlich nicht nutzbar, hauptsächlich besteht sie aus minderwertigem Boden.
Ehemalige Sandhalde soll bald mehrere hundert Haushalte mit grünem Strom versorgen
Der Thüringer Landwirt hat sich, nach einer erfolgreichen Verpachtung seiner Dachfläche in Zusammenarbeit mit der Solar Direktinvest GmbH, zu einer Freiflächenverpachtung entschieden. Durch diese Verpachtung verspricht Löffler sich eine sinnvolle Nutzung seiner nicht genutzten Fläche.
Indem auf über 30 Hektar ein Solarpark errichtet wird, profitieren jedoch nicht nur der Landwirt und die Investoren dieses Parks. Auch für die Gesellschaft bringt ein solches Bauvorhaben einen immensen Mehrwert.
So könnten in Zukunft mehrere hundert Haushalte mit dem nachhaltig generierten Strom des Solarparks versorgt werden. Löffler sieht dies als einen der größten Vorteile dessen an, dass er sich zum Feld verpachten entschlossen hat. Er selbst meint, mit der Zeit müsse ein Umdenken her und brachliegende Flächen sollten genutzt werden.
Gemeinde muss über Bau des Solarparks entscheiden
Es reicht jedoch nicht, dass der Landwirt sich dazu entscheidet, dass er sein Feld verpachten möchte. Beim Bau von Solarparks haben auch die Gemeinden ein Wörtchen mitzureden. Solche Bauvorhaben sorgen oftmals noch für Aufmerksamkeit.
Durch Berichte von Lokalpressen wird deutlich, dass immer mehr Gemeinden Bauvorhaben für Solarparks auf dem Tisch haben. Dabei reißen die Diskussionen über Sinn und Zweck zwar nicht ab, doch durch die Energiekrise, das steigende Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den Gang hin zu Erneuerbaren-Energien wird deutlich, dass es solch große Solarparks braucht, um eine grünere und nachhaltigere Zukunft zu gewährleisten.
So ist Thomas Löffler mit der Entscheidung, dass er für einen Solarpark sein Feld verpachten möchte, den ersten Schritt gegangen. Die Solar Direktinvest GmbH steht bei der Investorensuche, aber auch beim Bauvorhaben und der Einholung der Genehmigungen, an seiner Seite.
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