E.ON und die dänische Fleggaard-Gruppe errichten Ladestationen an vier Filialen der Grenzeinkaufskette in Norddeutschland und tragen so zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur an der deutsch-dänischen Grenze bei. An den insgesamt 36 neuen Ladepunkten können Kundinnen und Kunden während ihres Einkaufs in den Grenzgeschäften von Fleggaard oder Calle bequem nebenbei das E-Auto aufladen. Aber auch Anwohner sowie Urlauber oder Pendler, die zwischen Deutschland und Dänemark unterwegs sind, können die Lademöglichkeiten nutzen.
„Wir erleben eine steigende Nachfrage nach Lademöglichkeiten von unseren Kunden mit Elektroautos, und dieser Nachfrage möchten wir stärker als bisher nachkommen. Es gibt einen deutlichen Anstieg der Kunden, die mit Elektroautos anreisen. Wir möchten einen Schritt voraus sein und sind deshalb sehr zufrieden mit der Partnerschaft mit E.ON Drive Infrastructure“, sagt Jonas Johannsen, Finanzdirektor von Fleggaard Detail.
„Wir sind überzeugt, dass nicht nur die regulären Kunden von Fleggaard von den neuen Ladeparks profitieren werden, sondern auch E-Autofahrer, die die Ladezeit für eine gute Tasse Kaffee oder eine Mahlzeit nutzen möchten“, sagt Arjan van der Eijk, COO von E.ON Drive Infrastructure.
E.ON Ladepark mit 20 Ladepunkten entsteht bei FlensburgAm Fleggaard Grenzgeschäft in Harrislee bei Flensburg errichtet E.ON Drive Infrastructure einen Ladepark mit insgesamt 20 Ladepunkten. 16 Ladepunkte mit je bis zu 150 Kilowatt Leistung und vier Ladestationen mit je bis zu 400 Kilowatt Leistung stehen den E-Mobilisten dann hier zur Verfügung. Dabei fließt 100 Prozent Ökostrom in die Akkus. Dank besonders breiter Stellplätze und Anfahrschutzvorrichtungen können neben Pkw auch elektrische Lkw, Busse sowie Pkw mit Wohnwagen die Ladestationen nutzen.
Weitere Standorte, die Fleggaard und E.ON gemeinsam elektrifizieren, sind neben Harrislee auch Süderlügum (sechs Ladepunkte), Calle Krusau (vier Ladepunkte) sowie Fleggaard Krusau (sechs Ladepunkte). Die Ladestationen in Süderlügum sind bereits in Betrieb.
Über Lade-Apps wie die E.ON Drive Comfort App kann der Ladevorgang komfortabel gestartet und bezahlt werden, alternativ ist die Nutzung auch ad hoc über eine Bezahlwebsite oder mit Kreditkarte möglich.
55 Prozent der E-Mobilisten wollen beim Einkauf laden
Laut einer Umfrage* von E.ON erwarten mehr als 55 Prozent der E-Autofahrerinnen und -fahrer, dass es an Supermärkten Ladestationen gibt. Das sogenannte „Destination Charging“, also Laden am Zielort, ist Teil eines intelligenten und alltagstauglichen Lademixes für E-Mobilisten. Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur bei Fleggaard Geschäften unterstützen das dänische Unternehmen und E.ON Autofahrerinnen und -fahrer beim Umstieg auf nachhaltige Mobilität und treiben so die Verkehrswende in Europa voran.
*Bundesweite Umfrage unter rund 1.000 Besitzerinnen und Besitzern eines E-Autos, durchgeführt von Civey im Auftrag von E.ON Deutschland im Zeitraum vom 5. August bis 6. September 2024.





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