Gehrlicher Solar AG ist das erfolgreichste Energieunternehmen im „Europe’s 500“ Ranking

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Der bayerische Mittelständler erreicht Platz 21 der hinsichtlich Umsatz und Mitarbeiterzahl am schnellsten wachsenden europäischen Unternehmen. Dornach b. München. Die Gehrlicher Solar AG ist am 3. Februar 2011 mit dem „Europe’s 500 Award“ ausgezeichnet worden.
Europe’s 500, die Vereinigung der europäischen Top-Wachstumsunternehmer, ehrt damit Unternehmen aus 18 europäischen Ländern, die am erfolgreichsten Arbeitsplätze geschaffen haben. Mit einem Birch Index von 680 und einem absoluten Wachstum der Mitarbeiterzahl von 245 Prozent erreichte die Gehrlicher Solar AG Platz 21. Damit ist Gehrlicher das erfolgreichste europäische Energieunternehmen im Ranking. Die Preisverleihung fand im Rahmen des „European Growth Summit 2011“ (Europäischer Wachstumsgipfel 2011) im Europäischen Parlament in Brüssel statt.
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder überreichte die Auszeichnungen. Sabine Sattler, Personalleiterin der Gehrlicher Solar AG, freut sich über den Preis: „Es macht uns sehr stolz, für unser nachhaltiges Wachstum und die Schaffung zahlreicher Arbeitsplätze auf europäischer Ebene geehrt zu werden. Ende 2007 hatten wir rund 60 Mitarbeiter, heute sind es über 400 – und wir sind weiterhin auf Wachstumskurs! Momentan haben wir rund 40 offene Stellen in Deutschland sowie circa 50 in Ländern wie Italien, Indien, Spanien, Südafrika und Brasilien.“ Im Ranking sind die 500 Klein- und mittelständischen Unternehmen vertreten, die in den 18 europäischen Ländern am erfolgreichsten Arbeitsplätze geschaffen haben.
In dem seit 1997 ausgelobten Wettbewerb werden ausschließlich inhabergeführte, unabhängige Unternehmen bewertet, die mehr als 50 Mitarbeiter beschäftigen. Sieben Kriterien liegen der Auswahl zugrunde: unternehmerisches Engagement, Wachstum in den Bereichen Umsatz und Angestellte, organisches Wachstum, Profitabilität, Größe (mindestens 50 Angestellte), Marktpräsenz (mindestens drei Jahre). Die Bewertung der Unternehmen erfolgt anhand ihrer absoluten und relativen Schaffung von Arbeitsplätzen (David Birch Employee Growth Index).