European Energy A/S verschmilzt deutsche Tochtergesellschaften

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European Energy A/S gibt bekannt, dass die Fusion der beiden Schwestergesellschaften AEZ Dienstleistungs-GmbH aus Teuchern und der European Energy Deutschland GmbH aus Hamburg abgeschlossen ist. Dieser Zusammenschluss markiert einen wichtigen Meilenstein und vereint zwei erfahrene Akteure, um die Energiewende in Deutscland weiter voranzubringen.
Die AEZ, als Alternatives Energiezentrum bekannt, hat seit ihrer Gründung 1996 Pionierarbeit in der Windkraft im Osten Deutschlands geleistet. Das Unternehmen wurde bislang von Claudia Schilling geführt. Seit 2019 ist das Unternehmen Teil der European Energy Gruppe. European Energy Deutschland wurde 2020 in Hamburg gegründet und von Timo Siebels geleitet.
Nach dem Zusammenschluss behält das Unternehmen den Namen “European Energy Deutschland GmbH” und wird gemeinschaftlich durch die drei Geschäftsführer Timo Siebels, Claudia Schilling und Johannes Thon geführt. Die European Energy Deutschland GmbH verfügt nun über Standorte in Hamburg, Teuchern, Markkleeberg (Leipzig), Potsdam und Wiesbaden. Die Mitarbeiteranzahl ist durch die Fusion von knapp 50 auf 80 gestiegen, was die Kapazitäten und regionalen Möglichkeiten des Unternehmens deutlich erweitert hat.
„Durch die Fusion können wir unsere Präsenz in den Regionen stärken und sind besser aufgestellt, um lokal auf die Anforderungen unserer Projekte einzugehen“, erklärt Timo Siebels, Geschäftsführer der European Energy Deutschland GmbH.
Claudia Schilling, Geschäftsführerin der European Energy Deutschland GmbH, ergänzt: „Die Zusammenführung der beiden Unternehmen ist ein bedeutender Schritt. Sie ermöglicht es uns, unser Engagement in den Bereichen Wind, Photovoltaik, Batteriegroßspeicher und perspektivisch auch grünem Wasserstoff weiter zu stärken. Unser Ziel ist es, die Energiewende in Deutschland aktiv voranzubringen.
Mit diesem Zusammenschluss unterstreicht European Energy Deutschland seine Rolle als verlässlicher Partner für die erneuerbaren Energien und fokussiert sich auf eine stärkere regionale Aufstellung.