Enpal, Deutschlands führender Systemintegrator von Lösungen im Bereich erneuerbare Energie, hat seinen CO2-Fußabdruck über die gesamte Wertschöpfungskette für die Jahre 2022 und 2023 veröffentlicht.
Enpal ist damit das erste deutsche Energieunternehmen unter den B2C-Solaranbietern, dass eine detaillierte CO2-Berichterstattung vorlegt. Das Unternehmen arbeitet dafür mit Europas führendem Anbieter von Softwarelösungen für CO2-Bilanzierung Plan A zusammen. Enpal setzt damit den Startschuss, um vergleichbar und transparent über die Fortschritte bei der CO2-Reduktion zu berichten und messbare Reduktionsziele zu setzen.
Enpals CO2-Fußabdruck beinhaltet die Gesamtmenge an Emissionen, die das Unternehmen verursacht. Dem gegenüber stehen eingesparte Emissionen vor allem durch den Ausbau von erneuerbaren Energien, den Enpal durch sein Geschäft vorantreibt. Bei der umfangreichen Erfassung der Emissionen wurden alle ausgestoßenen Treibhausgase von Herstellung, Fracht und Lieferung der Solarmodule und Speicher, über die Fahrzeuge für die Montage, bis hin zu Strom und Heizung in den Büros berücksichtigt (Scope 1 bis 3). Die CO2-Analyse erfolgte erstmalig für die Jahre 2022 und 2023 und wird künftig jährlich durchgeführt.
Das Ergebnis der Enpal-Klimabilanz: Eine Enpal-Solaranlage hat im Schnitt bereits innerhalb von weniger als 1,5 Jahren Netto-Null Emissionen erreicht (Carbon Payback Time). Das heißt, sie hat ab diesem Zeitpunkt so viel CO2 vermieden, wie für Herstellung, Transport und Installation ausgestoßen wurden. Pro Jahr spart eine durchschnittliche Enpal-Solaranlage bis zu 6 Tonnen CO2. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Verbraucher in Deutschland stößt ca. 10,5 Tonnen CO2 pro Jahr aus.
Bereits jetzt haben die bis Ende 2023 über 60.000 installierten Solaranlagen von Enpal über 200.000 Tonnen CO2 vermieden. Allein die mehr als 30.000 installierten Solaranlagen im Jahr 2023 vermeiden über eine Laufzeit von 25 Jahren bis zu vier Millionen Tonnen CO2.
„Unsere Kundinnen und Kunden entscheiden sich mit Enpal für Klimaschutz. Als erster deutscher Solaranbieter mit einer umfassenden CO2-Bilanz nehmen wir eine Führungsrolle in ökologischer Verantwortung ein. Damit sind wir der richtige Partner für alle, die etwas für eine bssere Welt tun wollen“, sagt Mario Kohle, Gründer und CEO von Enpal.
„Enpal ist ein wahrer Nachhaltigkeitschampion. Sie versorgen Deutschlands Haushalte dank ihrer innovativen Lösungen nicht nur mit grünem Strom, sondern sind sich als Unternehmen auch ihrer eigenen ökologischen Verantwortung bewusst. Daher freuen wir uns umso mehr, Enpal nun auf ihrer Reise zu begleiten“, sagt Lubomila Jordanova, Gründerin und CEO von Plan A.
Anfang 2024 hatte Enpal seine selbst geroutete Seefracht vollständig auf Biokraftstoffe umgestellt und somit den CO2-Ausstoß in seiner Seefracht bilanziell auf netto-null gesenkt.
Ausführlichere Details, Daten und Fakten zur Erhebung des CO2-Abdrucks von Enpal finden Sie unter enpal.de/esg
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