Allen voran sind es die verschiedenen Institute, wie z.B. Fraunhofer, die Forschung und Entwicklung im Bereich von Speichersystemen betreiben. Hier gibt es grundsätzlich verschiedene neue Erkenntnisse, die jedoch hauptsächlich im Detail liegen. Durch die Vielzahl möglicher Systeme – allein bei den Lithium-Batterien gibt es Dutzende verschiedener Grundstoff-Aufbau-Kombinationen – muss bei jeder Verwendung entschieden werden, was solch ein System denn leisten sollte.
Hier wird der Focus auf zwei Kennwerte gerichtet: die Nennleistung und die Zeit. Je nach Anwendung muss eine gewisse Leistung zur Verfügung stehen, die meist über die Kapazitätsangabe deutlich wird. Diese Leistung wird dann über einen gewünschten Zeitraum wieder abgegeben. Allein die Lade-Entlade-Zyklen eines häuslichen Batteriespeichers stellen sich ganz anders dar, als z.B. die Anforderungen an ein Speichersystem zum Glätten von Leistungsspitzen einer Windenergieanlage.
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