Energieinsel GmbH schließt 100. Sonnenbatterie an

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Familie Grothe aus Marwitz lebt jetzt auf ihrer eigenen Energieinsel. Vor vier Wochen wurde zunächst die Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung auf dem Einfamilienhaus montiert. Die 32 Panasonic Module mit jeweils 240 Wp leisten insgesamt 7,68 kWp. Zusätzlich wurden an die Module sogenannte Solar Edge Boxen angeschlossen, die die Leistung der Solarenergie noch optimieren. So liefert die Photovoltaikanlage stets ihren Maximalertrag. Nun wurde zusätzlich zur Stromerzeugung noch die Sonnenbatterie zur Stromspeicherung installiert. Damit ist die zukünftige Unabhängigkeit garantiert.
Herr Grothe ist bereits seit ca. zwei Jahren von der Idee seinen Strom selbst zu produzieren und zu verbrauchen begeistert. Seit 2011 betreibt er eine 30 kWp PV-Anlage auf den Dächern der Geschäftsräume seiner Veltener Firma Greibo Chemie und nutzt damit den tagsüber produzierten Sonnenstrom für den täglichen geschäftlichen Stromverbrauch. „Durch die positive Erfahrung dieses Projekts habe ich mich gern wieder für Herrn Lehmann von der Energieinsel GmbH entschieden.“ Um sich auch privat unabhängig zu machen hat er kurzerhand einen Anbau an sein Einfamilienhaus gesetzt, in dem jetzt auch Platz für die Wechselrichter und seine Sonnenbatterie ist.
Die Sonnenbatterie speichert den produzierten Sonnenstrom und beliefert alle Geräte im Haushalt mit dem nötigen Strom. Somit ist man fast unabhängig vom Energieversorger.
„Von Anfang an zählte für mich nicht nur der wirtschaftliche, sondern auch der ökologische Aspekt. Die Sonnenbatterie ist quasi das ‚Schmankerl oben drauf‘.“
Familie Grothe kann durch die Kombination der PV-Anlage und der Sonnenbatterie nun ihren eigenen Strom tagsüber erzeugen, speichern und auch dann abrufen, wenn keine Sonne scheint.
„Mir war wichtig, dass ich hochwertige Technik verwende und mich auch im Falle eines Stromausfalls durch die Inselfunktion selbst versorgen kann. Ab jetzt minimieren sich meine monatlichen Stromkosten von rund 100,- Euro um 65% bis 75% auf ca. 30,- Euro. Super!“