München, 25. Juli 2024 – gridX ist in Europa führend im Bereich smarte Energiemanagementsysteme. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Kombination aus der Cloud-Plattform XENON und dem IoT-Gateway gridBox. Um die firmeneigenen Produktion des Gateways deutlich zu beschleunigen, hat gridX nun die gridBox überarbeitet und sie mit einem neuen Gehäuse ausgestattet. Ab sofort wird das Gehäuse komplett von einem Hersteller für Kunststofftechnik aus Nordrhein-Westfalen gefertigt. gridX legt mit der Anpassung der gridBox einen wichtigen Grundstein in der derzeitigen dynamischen Skalierungsphase.
Partner profitieren von Leistungssteigerung der Produktion
Durch das neue Gehäuse und die Umstellung auf einen regionalen Lieferanten verkürzt gridX relevante Wege in der Lieferkette und erhöht die Effizienz seiner gridBox-Fertigung. Die gesteigerte Leistungsfähigkeit der Produktion geht im Wesentlichen darauf zurück, dass die gridBox ab sofort aus weniger einzelnen Kleinteilen besteht. Das neue Gehäuse erlaubt es, durch ein Stecksystem das Gateway deutlich zeitsparender zusammensetzen, da keine aufwendigen Verschraubungen von Deckel und Boden mehr vorgenommen werden müssen. Für gridX ist diese erhöhte Effizienz in der Produktion ein nicht unwesentlicher Erfolg in der momentan laufenden Skalierungsphase. Das Unternehmen erwartet, dass durch die höhere Leistungsfähigkeit der Fertigung eine erhebliche Steigerung der Produktion pro Jahr möglich ist. Damit gewinnt gridX in der Herstellung des Gateways nicht nur große Agilität, sondern kommt auch den von der Geschäftsführung ausgerufenen ambitionierten Wachstumszielen einen großen Schritt näher. „Das gridBox-Facelift erlaubt aber nicht nur gridX zu skalieren. Auch unsere Partner können ihr Geschäft mit smarten Energiemanagement-Lösungen künftig noch stärker hochfahren und die immer größer werdende Nachfrage aus den HEMS- und E-Mobilitätsbereichen optimal bedienen,“ sagt Tim Steinmetz, Geschäftsführer und Chief Growth Officer bei gridX.
Fokus auf Umweltaspekte
Bei der strategischen Entscheidung, die gridBox zu überarbeiten, spielten neben der Effizienzsteigerung in der Produktion zudem auch Nachhaltigkeitsfaktoren eine große Rolle. Das Verfahren, in dem das gridBox-Gehäuse nun erzeugt wird, ist einerseits erheblich materialsparender als der vorherige Herstellungsprozess. Kunststoffabfälle, die während der Produktion entstehen, können sofort recycelt und direkt wiederverarbeitet werden. Darüber hinaus legt der Hersteller ebenso wie gridX großen Wert auf eine nachhaltige Lieferkette. Neben Nachhaltigkeitszertifizierungen für Herstellungsprozesse, bezieht der Lieferant seine für die Produktion notwendigen Materialien umweltbewusst und ressourcenschonend. Zu guter Letzt spielt auch die Wahl eines regionalen Partners eine bedeutsame Rolle: Durch die räumliche Nähe des neuen Zulieferers zur Aachener Produktionsstätte von gridX sind zudem Wege für die Anlieferung der Gehäuse kurz – ein weiterer positiver Einfluss auf den CO2-Fußabdruck des IoT-Gateways.
Weitere Informationen zum IoT-Gateway gridBox und XENON gibt es online unter: de.gridX.ai
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