CIS-Module von Solar Frontier halten golfballgroßen Hagelkörner stand

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München, 14. März, 2016 – Die Module der S-Serie von Solar Frontier, dem weltweit größten Anbieters von CIS-Solarlösungen, haben die anspruchsvollen Hageltests des VDE Prüf- und Zertifizierungsinstituts (VDE) bestanden. Bei den Tests des international anerkannten, auf elektronische Geräte spezialisierten Instituts wurden mehrere Eisbälle mit einem Durchmesser von 45mm mit einer Geschwindigkeit von 110 Stundenkilometer auf die CIS-Module von Solar Frontier gefeuert. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass die Module Hagelkörnern mit diesem Durchmesser standhalten. Die Maße entsprechen ungefähr denen eines Golfballs, Hagelkörner dieser Größe können in der Regel erheblichen Schaden anrichten.

Solar Frontier freut sich deshalb sehr über das positive Testergebnis. Es ist ein weiterer Beleg, dass die Module auch für Regionen geeignet sind, in denen Hagelstürme häufig Schaden anrichten. Gewöhnliche Industrietests verwenden in der Regel nur Hagelkörner mit einem Durchmesser von 25mm und einer Geschwindigkeit mit 83 Stundenkilometern.

Solarmodule sind täglich einer Vielzahl mechanischer Belastungen ausgesetzt, denen sie mindestens zwei Jahrzehnte standhalten müssen. Neben dem Hageltest haben die Module von Solar Frontier bereits weitere Tests bestanden, die ihre Eignung für eine Reihe weiterer anspruchsvoller Umgebungen belegen. Dazu zählen Gebiete mit hoher Ammoniakbelastung in der Luft, wie zum Beispiel Tierfarmen oder Gegenden mit vielen Vögeln, von Salznebel geprägte Landstriche wie Küsten oder Gebiete wie Wüsten, in denen es häufig zu Sandstürmen kommt.

Die hohe Belastbarkeit der CIS-Module von Solar Frontier beruht auf der massiven Glasoberfläche, dem Aluminiumrahmen, der hermetischen Abdichtung und der präzisen, einheitlichen Herstellung der Module. Sämtliche Module von Solar Frontier werden in einer vollständig automatisierten Produktionsanlage in Japan hergestellt. Bis zur finalen Qualitätskontrolle werden sie rein maschinell gefertigt.

Solar Frontier hat bis heute bereits Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 3 Gigawatt in über 50 Länder geliefert – aneinandergereiht würden sie sich einmal um den halben Erdball erstrecken. Für seine Module verwendet das Unternehmen die sogenannte CIS-Technologie mit den Hauptbestandteilen Kupfer, Indium und Selen. Neben den qualitativen Vorteilen der Technologie liefern CIS-Module unter realen Bedingungen höhere Energieerträge (kWh pro kWp) als konventionelle kristalline Silizium-Technologien.

Weitere Informationen finden Sie auf Solar Frontiers internationaler Websitewww.solar-frontier.com oder Solar Frontiers europäischer Websitewww.solar-frontier.eu 

Über Solar Frontier

Solar Frontier K.K. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Showa Shell Sekiyu K.K. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, wirtschaftliche und umweltfreundliche Solarmodule zu entwickeln. Solar Frontier ist seit den 1970er Jahren ein Pionier auf dem Gebiet der Solarenergie und fertigt CIS-Dünnschichtmodule (die Abkürzung CIS bezeichnet die wichtigsten Inhaltsstoffe Kupfer, Indium und Selen) für weltweite Kunden aus allen Bereichen. Die Solar Frontier Fertigungsstätten mit einer Gesamtkapazität im Gigawatt-Bereich in Miyazaki, Japan, kombinieren wirtschaftliche und umweltfreundliche Vorteile: Die Solarmodule von Solar Frontier zeichnen sich durch einen niedrigeren Energiebedarf in der Produktion sowie eine höhere Gesamtleistung (kWh) der CIS-Technologie unter realen Betriebsbedingungen aus. Solar Frontier hat seinen Hauptsitz in Tokio, Japan, und ist mit weiteren Standorten in Europa, den USA und dem Mittleren Osten vertreten. Weitere Informationen gibt es unter www.solar-frontier.eu und www.solar-frontier.com.

Showa Shell Sekiyu K.K.

Showa Shell Sekiyu K.K. ist an der Börse Tokio notiert. Seine Ursprünge reichen die letzten 100 Jahre bis in die Anfänge des kommerziellen Energieverbrauchs zurück.

PRESSEKONTAKT

Anica Thalmeier, Edelman Deutschland (München)

Tel.: +49 89 413 01 816

E-mail:solarfrontiereurope@edelman.com