Centrosolar baut Qualitätsführerschaft weiter aus

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Hamburg, 14. März 2012 Die hohe Qualität der Solarmodule von Centrosolar können Kunden jetzt auf einen Blick erfassen: Der TÜV Rheinland hat die Photovoltaikmodule des Hamburger Modulherstellers fünf Qualitätstests unterzogen. Ein neues TÜV-Logo zeigt alle bestandenen Tests auf. Diese können Interessierte auf der Website www.tuv.com unter der ID 0000027145 mit den dazugehörigen Zertifikaten einsehen.
Neben den Standard-Produkttests IEC 61215 und IEC 61730 sind die Centrosolar-Module auf Auswirkungen durch Salznebel, Ammoniak und erhöhte Druckbelastung durch Schnee untersucht worden. Die positiven Testergebnisse bestätigen, dass die Module bedenkenlos auch in Regionen mit extremen Umweltbedingungen eingesetzt werden können, etwa bei starkem Salz- oder Ammoniakgehalt in der Luft. Dieses ist bei einer Installation in Küstenregionen und auf landwirtschaftlichen Gebäuden der Fall. Grünes Licht gab der TÜV auch für Gebiete mit extremem Schneefall. Im „Heavy Snow Load“-Test wurden mögliche Effekte durch Druckeinwirkung aufgrund starker Schneebelastung untersucht. Ergebnis: Die Module halten einem Druck von bis zu 5.400 Pascal problemlos stand. Ein Einsatz in schneereichen Gebieten ist bedenkenlos möglich.
Neben den genannten Tests hatte Centrosolar die Module Anfang des Jahres auf PID (potential induced degradation)-Resistenz untersuchen lassen. Diese spannungsbedingte Leistungsdegradation gilt als eine der Hauptursachen für nachlassende Leistung von Photovoltaikmodulen im Laufe ihres Lebenszyklus. Der TÜV Rheinland hat bestätigt, dass Centrosolar-Module resistent gegen PID sind. „Es gibt keinen anderen Hersteller mit einem derart hohen Qualitätsverständnis wie Centrosolar. Wir sind bisher der einzige Modul-Produzent, der seine Module neben den Standard-Tests wie IEC 61215 und IEC 641730 auch auf Ammoniak, Salznebel- und PID-Resistenz beim TÜV Rheinland hat prüfen lassen“, erklärt Centrosolar Vorstand Dr. Johannes Kneip.
Das Logo bedingt zudem, dass die Centrosolar Sonnenstromfabrik in Wismar regelmäßig durch den TÜV inspiziert wird. Das garantiert höchste Qualitätsstandards in der gesamten Fertigung und dokumentiert, dass das zertifizierte Material ausnahmslos in den Produkten zum Einsatz kommt. „Kunden, die sich für Module „Made in Germany“ entscheiden, haben einen besonders hohen Qualitätsanspruch. Diesen kann Centrosolar zweifelsohne erfüllen“, verspricht Kneip.
Weitere Informationen:www.centrosolar.de Über Centrosolar
Die Centrosolar AG mit Standorten in Hamburg, Paderborn und Kempten im Allgäu ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Münchner Centrosolar Group AG. Die Centrosolar Gruppe ist ein internationaler Konzern mit über 1.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von knapp 300 Mio. EUR (vorläufiges Ergebnis 2011). Alle Tochtergesellschaften tragen mit ihren Produkten und Lösungen dazu bei, Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Zum Angebot gehören Photovoltaik (PV)-Systeme, PV-Montagesysteme, Solarglas und die Projektierung von PV-Anlagen im Megawattbereich. Die Centrosolar Group verfügt über eine Modulproduktion in Wismar (Jahreskapazität: 350 MWp) und Produktionsstätten für Solarglas in Fürth, Deutschland, und Huzhou, China (Gesamtkapazität: 8 Mio. m² Glas). Es gibt Tochtergesellschaften in Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Großbritannien, der Schweiz, den Niederlanden, den USA und Kanada.
Pressekontakt Centrosolar:
Ludwig und Team GmbH
Kommunikationsagentur
Martina Hoffmann
Tel. 49 (40) 45 01 41-23
E-Mail:m.hoffmann@ludwigundteam.com