Photovoltaik-Spezialist Hansesun und Beat Feuz sind ab sofort Partner für Sonnenstrom. Der ehemalige Ski-Star und derzeitige TV-Experte setzt sich als Markenbotschafter des PV-Unternehmens aus Kriessern für erneuerbare Energie ein.
Olympiasieger und Weltmeister Beat Feuz steht für Speed: Er gewann während seiner Karriere viermal in Folge den Abfahrtsweltcup und holte 16 Weltcupsiege sowie insgesamt 59 Weltcup-Podestplätze. Seit der Saison 2023/2024 ist er TV-Experte und Co-Kommentator beim Schweizer Radio und Fernsehen. Die Ski-Legende setzt sich als Markenbotschafter von Hansesun Photovoltaik Swiss für saubere Energie ein. «Wenn wir auch in Zukunft auf schneebedeckten Bergen Skifahren wollen, müssen wir unseren Planeten schützen und vor allem auch die enorme Energie der Sonne nutzen», betont Beat Feuz.
«Wir müssen so schnell wie möglich alle verfügbaren Schweizer Dächer und Fassaden zu starken Sonnenstromkraftwerken machen. Mit Beat Feuz haben wir den perfekten Partner für diese Vision gefunden», freut sich Robert Veronik, Geschäftsführer von Hansesun Photovoltaik Swiss. Die Verbindung von Photovoltaik und Ski-Sport liegt für Veronik auf der Hand. „Die Kraft der Sonne und der Klimawandel zeigen sich am stärksten in den Bergen. Wir feiern das Skifahren und schaffen gleichzeitig Bewusstsein für den dringenden Wandel hin zur nachhaltigen Energie.“
Internationale Qualität
Das auf PV-Anlagen und Stromspeicher spezialisierte Unternehmen mit Sitz in Kriessern ist Teil der international tätigen Hansesun-Gruppe. Hansesun ist in der Schweiz, in Liechtenstein, Deutschland und Österreich aktiv. Seit der Gründung vor 10 Jahren hat der grösste Anbieter der Bodensee-Region mehr als 7.500 hochwertige und leistungsoptimierte PV-Anlagen realisiert. Hansesun setzt auf topmoderne Technologien, bietet verlängerte Garantielaufzeiten und verlangt aus Prinzip keine Vorkasse. «Eine PV-Anlage ist eine nachhaltige Investition in die Zukunft. Wir sind als regionaler Handwerksbetrieb ein zuverlässiger, langjähriger Partner mit Handschlagqualität», sagt Robert Veronik.
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