Zum wiederholten Mal war die Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen der Bundesnetzagentur stark überzeichnet. Und zum wiederholten Mal war ABO Energy mit mehreren Projekten erfolgreich: Die Zuschläge gingen an die Solarparks Karbach (Bayern, rund 15 Megawatt (MW) Nennleistung) und Schömberg (Baden-Württemberg, rund 7 Megawatt). Die Bauarbeiten in Karbach sollen noch Ende 2025 beginnen, Schömberg folgt Anfang 2026.
„Der neuerliche Erfolg zeigt, dass unser spezialisiertes Team ein gutes Gespür für die richtige Gebotshöhe hat“, sagt Amaya Hilpert, Bereichsleiterin Entwicklung Solar Deutschland. Im vergangenen Jahr erhielt ABO Energy Tarifzuschläge bei allen drei Solar- sowie bei allen vier Windausschreibungen. Die EEG-Ausschreibung war erneut deutlich überzeichnet. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 2.625 MW wurden insgesamt 420 Gebote mit einem Volumen von 3.839 MW eingereicht. 271 Gebote bekamen einen Zuschlag, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 4,66 Cent pro Kilowattstunde und damit circa zwei Prozent unter dem Niveau der vorherigen Ausschreibungsrunde.
Trotz der leicht rückläufigen Tarife ist die Entwicklung von Solarprojekten in Deutschland weiterhin attraktiv, die Nachfrage von Investoren bleibt auf konstant hohem Niveau. Auch in anderen Ländern war ABO Energy zuletzt erfolgreich: So gab es bei der jüngsten Tarifausschreibung in Frankreich einen Zuschlag für den Solarpark Bonny-sur-Loire (29 MW) und den Windpark Bransat (20 MW).





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