Grund 1: Die Strompreise steigen und steigen
Zahlten Verbraucher in 2000 noch 13,9 ct€ pro kWh Strom, so sind es 2016 schon 28,7 ct/kWh laut Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft. Das ist eine Preissteigerung von knapp 5% pro Jahr oder eine Verdoppelung des Strompreises! Und die Tendenz ist anhaltend. Für 2018 wurden von den Übertragungsnetzbetreibern Kostenerhöhungen von bis zu 45% angekündigt. Das kann zu weiteren Preissteigerungen für die Haushaltskunden führen.
Grund 2: Die Strompreise sind unabhängig von den Herstellungskosten
Die Stromproduktion wird immer billiger. Aber die Strompreise für Haushalte steigen. Wie kann das sein?
Das klingt wie ein Paradox, ist es aber nicht. Die Strompreise für Haushalte steigen jährlich, aber die Stromproduktion selbst wird immer billiger. Sie zahlen bald 30 ct/kWh. Mit Wind und Sonne liegen die Produktionskosten für Strom aber schon unter 6 ct/kWh. Das ist eine Differenz von 24 ct/kWh.
Der hohe Preis kommt durch die Netzgebühren zustande. Die Netzbetreiber erhöhen mit Billigung der Bundesregierung jährlich die Durchleitungskosten und schlagen das auf den Strompreis drauf. Dabei haben die Netzbetreiber nicht mehr Aufwand als früher. Der Stromkunde muss aber bezahlen, wenn er Strom vom Netz nutzt. Sie sind abhängig von der Strompreisgestaltung durch den Stromversorger.
Grund 3: Der lange Zeitraum macht‘s
Ein Haushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh zahlt heute über 600 € mehr für Strom als noch im Jahr 2000. Mit steigender Tendenz. Innerhalb der nächsten 20 Jahre summiert sich das auf 12.000 €, wenn die Strompreise nicht steigen. Wenn die Strompreise wie bisher steigen, dann summiert sich die Mehrzahlung auf 25.000 €. Der Strompreis liegt dann bei unglaublichen 54 ct/kWh.
Aber auch 2000 hätten wir nie geglaubt, dass der Strompreis mal so hoch sein könnte wie er es heute ist.
So halbieren Sie Ihre Stromkosten mit der eigenen Stromerzeugung auf dem Dach!
Die Preise für die Photovoltaikmodule sind in den letzten 10 Jahren um über 70% gesunken. Kostete ein kWp PV vor 10 Jahren noch über 5.000 €, so bieten Hersteller ein kWp PV heute schon für 1.200 € an. Das ist ein Komplettpreis mit Modulen, Wechselrichter und Montage.
Das wurde möglich durch große Produktionsmengen in industrieller Fertigung.
Selbst auf dem Dach eines Einfamilienhauses lässt sich heute Strom für weniger als 10 ct/kWh selbst erzeugen. Bei jeder selbst verbrauchten Kilowattstunde spart der Verbraucher mehr als 20 ct.
Die Einsparung beträgt schon heute 2/3 des jetzigen Strompreises.
Was nicht selbst verbraucht wird, wird ins Netz eingespeist. Auch mit einem Einspeisetarif zwischen 11 und 12 ct/kWh wird mit Strom von der Sonne Geld verdient.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: PV ist wirtschaftlich.
Werden Sie noch unabhängiger von den Strompreisen!
Mit einer PV-Anlage decken Sie bis zu 40% Ihres Stromverbrauchs ab.
Mit einem Stromspeicher können Sie die Eigenverbrauchsquote des eigenen Sonnenstroms aber auf bis zu 70% anheben. Damit werden Sie noch unabhängiger vom Stromversorger.
Der Bundesverband Solarwirtschaft berichtet, dass bereits heute jede zweite neu installierte PV-Anlage mit einem Stromspeicher ausgerüstet wird. Der Überschussstrom aus dem Tag wird in der Nacht verbraucht.
Je mehr Strom Sie selbst verbrauchen, desto unabhängiger werden Sie.
Ein kostenloser, unabhängiger Beispielsreport zeigt Ihnen, ob und wie Sie eine PV-Anlage auf Ihrem Dach installieren können
Der Beispielsreport richtet sich an interessierte Hauseigentümer, die selbst unabhängiger werden wollen und ist per Email erhältlich.
Sie sehen in dem Beispielsreport genau, wie die Rentabilität einer PV-Anlage gerechnet wird. Außerdem sehen Sie, wie mit Google Earth die technische Auslegung einer PV-Anlage auch ohne direkten Besuch professionell erstellt wird.
Damit können Sie Ihr eigenes Einsparpotential abschätzen.
Um den Beispielsreport anzufordern, genügt eine formlose Email an PV-Beispielsreport@Stromspeicher-Reisbach.de.
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