3, 2, 1, los ….

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Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag waren die ersten Aktiven des Berliner Energietisches unterwegs. Pünktlich um Mitternacht ging es vom Hermannplatz in Neukölln aus in die umliegenden Kneipen, um die ersten Unterschriften einzusammeln.
Bis zum 10. Juni will der Berliner Energietisch an mehreren Punkten der Stadt wie z.B. dem Kollwitzplatz oder dem Boxhagener Platz ständig präsent sein.
Höhepunkt wird ein drei-wöchiges Sammelcamp im Mai, bei dem Aktive aus ganz Deutschland das Volksbegehren unterstützen werden.
Der Gesetzentwurf des Berliner Energietisches sieht die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes vor. Sollte der Berliner Energietisch 200.000 Unterschriften sammeln, können die Berlinerinnen und Berlin zur Bundestagswahl über die zukünftige Energieversorgung Berlins in einem Volksentscheid abstimmen.