Heute hat die Landesabstimmungsleiterin das endgültige Ergebnis des Volksbegehrens über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung festgestellt.
Danach waren am letzten Tag der Eintragungsfrist, am 10. Juni 2013, 2 483 639 Personen stimmberechtigt. Für ein Zustandekommen mussten sieben Prozent der Stimmberechtigten, also 173 855 Personen, dem Volksbegehren zustimmen. Ingesamt liegen 227 748 gültige Zustimmungserklärungen vor – das sind 9,2 Prozent – und damit mehr als die erforderliche Anzahl. Eingereicht wurden insgesamt 271 496 Unterschriften.
Die Landesabstimmungsleiterin stellt fest, dass die für das Volksbegehren geltenden Vorschriften beachtet worden sind und dass das Volksbegehren über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung zustandegekommen ist.
Dabei gibt es die höchste Unterstützung für das Volksbegehren im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg: 18,9% der Stimmberechtigten haben hier eine gültige Unterschrift geleistet. Am geringsten war die Unterstützung in den Bezirken Reinickendorf (4,5%) und Spandau (4,1%).
Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, dass das pv magazine Ihre Daten für die Veröffentlichung Ihres Kommentars verwendet.
Ihre persönlichen Daten werden nur zum Zwecke der Spam-Filterung an Dritte weitergegeben oder wenn dies für die technische Wartung der Website notwendig ist. Eine darüber hinausgehende Weitergabe an Dritte findet nicht statt, es sei denn, dies ist aufgrund anwendbarer Datenschutzbestimmungen gerechtfertigt oder ist die pv magazine gesetzlich dazu verpflichtet.
Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. In diesem Fall werden Ihre personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht. Andernfalls werden Ihre Daten gelöscht, wenn das pv magazine Ihre Anfrage bearbeitet oder der Zweck der Datenspeicherung erfüllt ist.
Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.