Oldenburg, Prenzlau, Taufkirchen/Vils, 1. Oktober 2013. Unternehmen aus Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen können mit einer firmeneigenen Solaranlage hohe Einsparungen bei ihren Stromkosten erzielen. Das zeigt der Polstermöbelhersteller himolla aus dem bayerischen Taufkirchen/Vils. Mit seiner jüngst installierten Photovoltaik-Anlage spart das Unternehmen in den kommenden 20 Jahren rund 4,1 Mio. Euro Stromkosten ein. Angenommen wird dabei ein Strompreisanstieg von jährlich vier Prozent. Auf dem Firmendach produzieren 3.700 aleo Module jährlich rund 992 Megawattstunden umweltfreundlichen Solarstrom. Davon kann himolla mehr als 90 Prozent selbst nutzen.
Hohe Eigenverbrauchsquoten wie bei himolla sind bei allen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen möglich, die tagsüber eine hohe Grundlast haben. „Durch die optimale Anlagengröße und Ausrichtung lässt sich sicherstellen, dass ein Maximum des Solarstroms selbst verbraucht wird“, erklärt Josef Ecker. Der aleo Fachpartner Elektro Ecker GbR aus Landshut hat die aleo S_18 Module mit einer Nennleistung von rund 950 Kilowatt auf Süd-, West- und Ost-Dachflächen installiert.
„Unsere Verbrauchszeiten decken sich fast komplett mit den Zeiten, in denen die Photovoltaik-Anlage Strom produziert. Es wird kaum Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist“, erläutert himolla Produktionsleiter Josef Urban. „Mit der Photovoltaik-Anlage können wir unsere Betriebskosten nachhaltig senken. Und die Investition macht uns unabhängiger von steigenden Strompreisen.“ Bei der Wahl der Solarmodule war für himolla die Qualität ausschlaggebend, sagt Urban: „Als deutscher Produzent hochwertiger Polstermöbel setzen wir auch bei unserer Photovoltaik-Anlage auf Langlebigkeit und Robustheit. Wegen der langfristigen Ertragssicherheit haben wir uns mit aleo solar bewusst für einen Premium-Hersteller aus Deutschland entschieden.“
Die aleo solar AG und ihre Fachpartner unterstützen Unternehmen bei jedem Schritt zur eigenen Photovoltaik-Anlage. Am Anfang steht die Analyse des individuellen Stromverbrauchs. Darauf baut dann die optimale Anlagenplanung auf. „Bei sehr vielen Unternehmen aus Gewerbe, Handel und Dienstleistung lohnt sich eine Solaranlage für den Eigenverbrauch“, erläutert Jörn-Bo Hein, Leiter des deutschen Vertriebs der aleo solar AG. „Fast immer kommen große Dachflächen und ein hoher Strombedarf zusammen.“
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