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Stromexport

Energiebedingte CO2-Emissionen bleiben 2025 weitgehend konstant

Der deutsche Energieverbrauch steigt 2025 um etwa ein Prozent. Das prognostiziert die AG Energiebilanzen. Der Einsatz von Erdgas, Mineralöl und Erneuerbaren nahm in den ersten drei Quartalen zu, der von Kohle ab. Beim Strom ist der Importüberschuss kleiner geworden.

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Destatis: Erneuerbare speisten im ersten Halbjahr 135,2 Terawattstunden Strom ins deutsche Netz ein

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stammte damit 61,5 Prozent des Stroms im ersten Halbjahr 2024 aus erneuerbaren Quellen. Die Photovoltaik legte auf 30,5 Terawattstunden zu, was einem Anteil von 13,9 Prozent entspricht.

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Fraunhofer ISE: Erneuerbare erreichen 46 Prozent an Nettostromerzeugung 2019

Vor allem die Windkraft legte kräftig zu und zeugte fast ein Viertel des verbrauchten Stroms. Die Photovoltaik-Anlagen lagen bei einem Anteil von neun Prozent. Die erste vorläufige Jahresauswertung von Energy Charts des Fraunhofer ISE zeigt zudem, dass der Exportüberschuss deutlich zurückgegangen ist.

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BDEW: Im Juni lagen Stromimporte erstmals wieder über Exporten

Im ersten Halbjahr hat Deutschland weniger Strom ins Ausland exportiert. Im Juni hat Deutschland sogar mehr Strom aus den Nachbarländern bezogen – dem BDEW zufolge das erste Mal seit Juli 2014.

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Photovoltaik und Windkraft decken Strombedarf am Ostermontag zeitweise fast vollständig

Die erneuerbaren Energien liefern um 12 Uhr zusammen 56 Gigawatt – bei einem Verbrauch von 61 Gigawatt. Der Preis an der Strombörse fällt am Ostermontag in der Spitze auf minus 83,01 Euro pro Megawattstunde.

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