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Projektpipeline

Hanwha Q-Cells verdoppelt seine europäische Projektpipeline auf zehn Gigawatt

Hintergrund ist die Übernahme von RES Méditerranée SAS durch Hanwha Solutions. Das französische Unternehmen setzt neben der Photovoltaik auch auf Windenergie an Land und auf See.

DIF Capital Partners will Mehrheit an IB Vogt übernehmen

Über seinen Fonds „Infrastructure VI“ will DIF 51 Prozent des Berliner Photovoltaik-Entwicklers akquirieren und das Unternehmen zu einem unabhängigen Stromerzeuger weiterentwickeln. Bereits im Sommer 2020 hatte sich IB-Vogt-Eigentümer DVV auf Investorensuche begeben.

Iberdrola investiert stärker in Photovoltaik

Die Projekt-Pipeline des spanischen Energiekonzerns umfasst mehr als 74 Gigawatt. Davon entfallen 32 Gigawatt auf internationale Photovoltaik-Projekte.

IB Vogt erhält 135 Millionen Euro Wachstumskapital

Investor EIG Global Energy Partners will damit zur Finanzierung der Projektpipeline des Berliner Photovoltaik-Entwicklers beitragen. IB Vogt beziffert das Volumen der Pipeline auf mehr als 16 Gigawatt.

Energiekontor steigert Umsatz und Ergebnis

Der Bremer Projektierer baut seine Projektpipeline im In- und Ausland weiter aus. Dabei spielen Stromabnahmeverträge eine immer wichtigere Rolle, wie Energiekontor bei Vorlage der Halbjahreszahlen erläuterte.

Qway Energy vereinbart 500-Megawatt-Projektpipeline in Angola

Gemeinsam mit Thueia als angolanischem Partner will der belgische Entwickler in dem südafrikanischen Land insgesamt 500 Megawatt erneuerbare Energien entwickeln. Davon sollen 250 bis 300 Megawatt auf Photovoltaik entfallen.

Baywa kauft sich ins niederländische Photovoltaik-Geschäft ein

Der Münchner Konzern wird über seine Erneuerbaren-Tochter Baywa re 70 Prozent der Anteile an einer Projektpipeline zum Bau von Photovoltaik-Anlagen mit zwei Gigawatt Gesamtleistung im Nachbarland übernehmen. Die Kartellbehörden müssen noch zustimmen.