Skip to content

Power-to-X

Fraunhofer ISE analysiert mögliche Lieferländer für Power-to-X-Energieträger

Brasilien, Kolumbien und Australien stehen für die Belieferung Deutschlands mit grünem Ammoniak, Methanol und Kerosin ganz oben auf der Liste. Bei grünem Wasserstoff sind es Länder in Südeuropa oder Nordafrika.

14

Wasserstoff in der Lausitz: LEAG plant 945 Megawatt Power-to-X Anlage

Die Braunkohlegrube in der Lausitz soll eine signifikante Quelle für Energie bleiben. Allerdings soll dort künftig CO₂-freier Strom produziert und gespeichert werden. LEAG reichte jetzt den Genehmigungsantrag für eine Power-to-X-Anlage ein, die Wasserstoff produzieren, Abwärme speichern, Strom generieren und Busse mit Wasserstoff versorgen soll.

2

BP prüft Bau eines Ammoniak-Crackers in Wilhelmshaven

Möglicherweise könnte so eine Anlage bereits 2028 voll einsatzbereit grünen Wasserstoff aus grünem Ammoniak produzieren. Besonders für die Schwerindustrie im Ruhrgebiet dürfte von dem Wasserstoff profitieren.

Photovoltaik könnte Europa in eine „Solar-to-X-Wirtschaft“ verwandeln

Neue Forschungsergebnisse der Universität LUT zeigen die zentrale Rolle der Photovoltaik für Europas Wunsch, sein Null-Emissionsziel für 2050 zu erreichen. Die Ergebnisse beschreiben, wie die Photovoltaik durch die Nutzung in den Sektoren Wärme und Mobilität, zum charakteristischen Element des sich entwickelnden Energiesystems Europas wird.

1

Niederländischer Energieversorger Essent nutzt Solarstrom zur Wasserstofferzeugung

Die Photovoltaik-Anlage ist die wichtigste Energiequelle für die Wasserstoffproduktion. Wenn die Sonne nicht scheint, kann Essent auch auf Windenergie zurückgreifen. Das Energieunternehmen plant außerdem den Einsatz von Batteriespeichern, um überschüssigen Solarstrom zwischenzuspeichern, der nicht sofort in Wasserstoff umgewandelt oder ins Netz eingespeist werden kann.

1

Fraunhofer IEE präsentiert Atlas zu den weltweiten Power-to-X-Potenzialen

Der frei zugängliche Atlas zeigt im Detail, wie groß die technischen und wirtschaftlichen Potenziale für die Produktion von grünem Wasserstoff sowie regenerativ erzeugten synthetischen Kraft- und Brennstoffen sind. Auch Faktoren wie die lokale Wasserverfügbarkeit, den Naturschutz, die Investitionssicherheit oder die Transportkosten haben die Forscher berücksichtigt.

1

Die Lausitz soll internationaler Anlaufpunkt für grünen Wasserstoff und dessen Folgeprodukte werden

In Cottbus entstehen das „PtX Lab Lausitz“ sowie eine Demonstrationsanlage. Dafür stehen bis 2024 bis zu 180 Millionen Euro aus dem Strukturstärkungsgesetz zur Verfügung.

Linde baut PEM-Elekrolyse-Anlage mit 24 Megawatt für grünen Wasserstoff in Leuna

Bis zu 3200 Tonnen grünen Wasserstoffs können mit der Power-to-X-Anlage jährlich produziert werden. Ab Mitte 2022 soll sie ihren Betrieb aufnehmen. Das Bundesforschungsministerium wiederum unterstützt drei nun ausgewählte Leitprojekte mit 700 Millionen Euro bis 2025.

Energieintensive Unternehmen aus NRW fordern schnelleren Ausbau der Erneuerbaren

Das von der Initiative IN4climate.NRW initiierte Positionspapier haben unter anderem BASF, BP, Lanxess, Shell, Thyssenkrupp Steel und Uniper unterschrieben. Neben einem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien verlangen die Unternehmen auch, Ausnahmen und Entlastungen bei EEG-Umlage und Stromsteuer beizubehalten.

6

Eon und Thyssenkrupp binden Wasserstoff-Erzeugung in Virtuelles Kraftwerk ein

Mit dieser Lösung können auch Industrieunternehmen am Strommarkt teilnehmen. Damit sollen Power-to-X-Lösungen für diesen Sektor durch Zusatzeinnahmen attraktiver werden.

5