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Innogy

Eon sichert sich fünf Milliarden Euro für Innogy-Übernahme von den Banken

Die Banken haben dem Energiekonzern eine Brückenfinanzierung in Höhe von drei Milliarden Euro und einem endfälligen Darlehen mit einer fünfjährigen Laufzeit über zwei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Alle eingeladenen Banken haben sich Eon zufolge daran beteiligt.

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RWE-Tochter Innogy startet Projekt für Stromhandel unter Nachbarn per Blockchain

Der Energiekonzern arbeitet dabei mit dem Start-up Conjoule zusammen, das bereits seit 2016 mit zwei Pilotprojekten in Deutschland aktiv ist. Mit dem Projekt soll der lokale Handel von Solarstrom per Blockchain-Technologie vorangebracht werden.

Eon veröffentlicht Übernahmeangebot für Innogy-Aktionäre

Die Bafin genehmigte zuvor die Angebotsunterlagen. Eon bietet 40 Euro pro Innogy-Aktie. Das freiwillige Übernahmeangebot läuft bis zum 6. Juli.

Innogy-Aufsichtsrat ernennt Uwe Tigges zum Vorstandsvorsitzenden

Der Personalvorstand Tigges hatte den Posten bereits im Dezember interimistisch übernommen. Seither hat sich die Situation durch das Übernahmeangebot von Eon verändert. Beim Posten des Innogy-Finanzvorstands rechnet der Aufsichtsrat mit der Rückkehr von Bernhard Günther, der bei einer Säureattacke Anfang März schwer verletzt wurde.

EnBW erwägt Ausweitung des Photovoltaik-Geschäfts

Der Erfolg der Photovoltaik-Projekte bei der ersten gemeinsamen Ausschreibung mit der Windkraft ist für Energieunternehmen wie EnBW ein deutlicher Fingerzeig für die Zukunft. Der süddeutsche Versorger konnte sich dabei selbst mit drei Projekten durchsetzen und erwägt jetzt die Ausweitung des Geschäfts. Aber auch bei anderen Energieunternehmen ist dieser Trend zu spüren.

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Eon und RWE veröffentlichen weitere Details zu Übernahmeplänen

Nach Ansicht der Energiekonzerne wird der Deal beide Unternehmen stärken, die sich künftig auf ihre Kerngeschäfte konzentrieren sollen. Bis zu 5000 Arbeitsplätze sind durch die Übernahme des Innogy-Anteils von RWE bei Eon jedoch gefährdet. Eon veröffentlichte fast zeitgleich auch noch seine Geschäftszahlen für 2017.

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Eon will RWE-Beteiligung an Innogy komplett übernehmen

Es geht um 76,8 Prozent, die RWE an Innogy hält und die Eon nun durch einen weitreichenden Tausch von Geschäftsaktivitäten und Beteiligungen erwerben will. Die Vereinbarung sieht vor, die Geschäftsbereiche neu aufzuteilen und dabei das Erneuerbaren-Geschäft unter dem Dach von RWE anzusiedeln, während Eon sich auf Energienetze und Kundenlösungen fokussieren soll.

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Elektromobilität: Eon und Innogy mit neuen Kooperationen

Mit der neuen Partnerschaft will Eon künftig Nissan-Kunden Komplettlösungen für ihre Elektroautos anbieten. Ebenfalls im Bereich Elektromobilität plant RWE-Tochter Innogy mit dem deutschen Mobilitätsdienstleister DKV ein Joint Venture. Im Fokus stehen hier gewerbliche Flottenbetreiber europaweit.

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RWE-Tochter Innogy hat 1500 Ladepunkte an Daimler-Werksstandorten installiert

Bis zum Jahresende soll die Ladeinfrastruktur noch erheblich ausgebaut werden. Darunter sollen auch neue Schnellladepunkte mit bis zu 350 Kilowatt Leistung sein.

RWE-Tochter Innogy sichert sich Projektrechte mit insgesamt 460 Megawatt in Australien

Bis Ende 2019 sollen die beiden Photovoltaik-Kraftwerke im Bundesstaat New South Wales in Betrieb gehen. Über 400 Millionen Euro will das Essener Unternehmen dafür investieren, wobei die finale Entscheidung noch aussteht.