Der Schweizer Technologiekonzern bestätigte auf der Generalversammlung, dass er an der Umsetzung der nächsten Schritte arbeitet. Kürzlich bestätigte CEO Gunter Erfurt, dass Meyer Burger den Aufbau einer hochskalierten Produktion für seine Heterojunction-Zellen und -Module in Deutschland evaluiert.
Es bleibt bei der Barabfindung von 42,82 Euro je Aktie. Der Versuch, der verbliebenen Innogy-Minderheitsaktionäre noch mehr herauszuholen schlug fehl.
Da die Stadt Thun auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet, kann der Helvetica Swiss Commercial Fund das Gebäude von Meyer Burger übernehmen. Der Schweizer Photovoltaik-Konzern arbeitet gerade an einem strategischen Turnaround.
Nach einem erneuten Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr zahlt das Photovoltaik-Unternehmen eine Dividende von 0,35 Euro je Aktie. Der SMA-Vorstand bestätigte auf der Hauptversammlung erneut seine Erwartungen für 2018.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller kann damit die im November 2017 geschlossene Übervereinbarung umsetzen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Aktionäre von JA Solar mit mehr als 90 Prozent zu.
Der Schweizer Energiespeicheranbieter will zunächst neue Kapitalmaßnahmen prüfen. Nach einem Brand am Hauptsitz hat Leclanché mittlerweile den Betrieb wieder vollständig aufgenommen.
Aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens hat sich der Vorstand zu diesem Schritt entschlossen. Ursprünglich war die Hauptversammlung für den 3. Juli anberaumt.
Auf der Hauptversammlung präsentierte der Vorstand seine Strategie 2020. Demnach wird SMA neben Photovoltaik-Wechselrichtern stärker auf Systemtechnik mit Speichern und andere Energiedienstleistungen setzen. Der Umsatzanteil dieses Lösungsgeschäfts bis 2020 auf 40 Prozent steigern.
Nach seinen Aussagen des Vorstandschefs Terium schließt die Belectric-Übernahme eine strategische Lücke. Innogy will nun verstärkt in Photovoltaik-Freiflächenanlagen investierten – vor allem international, aber auch in Deutschland.