Das Scheitern der Jamaika-Sondierungen ist nicht nur eine schlechte Nachricht für Deutschland wie der Bundespräsident meint, sondern erst recht eine ganz schlechte Nachricht für die Europäische Union. Die Reformpläne Frankreichs für Europa bedürfen zu ihrem Erfolg einer stabilen Achse Paris-Berlin. Doch der rücksichtslose Ego-Trip einiger FDP-Politiker war wichtiger als die Zukunft unseres Landes und der […]
Die Regierung in Paris, die bislang nur technologiespezifische Ausschreibungen für die beiden erneuerbaren Technologien abgehalten hat, will nun mit den gemeinsamen Aktionen weitere Kostensenkungen erreichen. Für die erste Ausschreibung können Gebote für Photovoltaik- und Windkraftprojekte mit maximal 18 Megawatt Leistung abgeben werden.
Northvolt und ABB unterzeichneten vor knapp zwei Monaten eine Grundsatzvereinbarung über den Aufbau einer Lithium-Ionen-Batteriefertigung in dem skandinavischen Land. Nun erklärte der schwedische Energiekonzern Vattenfall, dass er am Bau der Fabrik finanziell beteiligen will.
Ein Absatzplus um 150 Prozent verzeichnete der Photovoltaik-Speicheranbieter aus dem Allgäu gegenüber dem Vorjahresmonat. Den Sprung führt Sonnen auf die hohe Nachfrage nach Energie-Dienstleistungen und aus dem Ausland zurück.
Mit dem Vertrag sichert sich das Hamburger Unternehmen einen exklusiven Zugang zu geplanten Photovoltaik-Kraftwerken des britischen Projektentwicklers mit 1,1 Gigawatt Gesamtleistung. Wenn alle Projekte realisiert werden, erhöht Capital Stage sein Portfolio auf 2,5 Gigawatt in den kommenden drei Jahren erhöhen.
20.000 Batteriespeicher will Sonnen in den kommenden 24 Monaten nach Italien liefern. Abnehmer ist dem Speicher-Unternehmen zufolge die neu gegründete Energy Alliance Italia, zu der sich einige der größten Installateure Italiens zusammengeschlossen hätten.
Ein italienischer Photovoltaik-Produzent hat bei Meyer Burger Produktionslinien zur Herstellung von bifazialen Heterojunction-Solarzellen im Wert von 45 Millionen Schweizer Franken bestellt. Die beiden Unternehmen wollen außerdem eine Entwicklungspartnerschaft eingehen.
Das norwegische Unternehmen gehört zur taiwanesischen Delta Gruppe. Mit dem lokalen Partner Amin Energy hat es einen Vertrag über 2,5 Milliarden Euro für den Bau einer Photovoltaik-Anlage mit zwei Gigawatt im Iran abgeschlossen. Saga Energy hofft auch darauf, eine Modulfabrik in dem Land bauen zu können.
Der kleine Ort Simris soll künftig mit 100 Prozent erneuerbare Energien versorgt werden. Dafür setzt Eon auf Photovoltaik-Anlagen, Windräder und einen großen Batteriespeicher.
Der Photovoltaik-Anbieter von BIPV-Solarglas erhält ein Darlehen von 15 Millionen Euro für den Bau. Zusätzlich geben Privatinvestoren 55 Millionen Euro für das neue Werk sowie den Ausbau von Forschung, Entwicklung und Vertrieb.