Die Kopplung der europäischen Strommärkten wirkt sich insgesamt positiv auf die Versorgungssicherheit in Deutschland aus. Nach einer aktuellen Studie europäischer Übertragungsnetzbetreiber werden Frankreich und Belgien am ehesten Probleme bekommen.
Besitzer von Photovoltaik-Anlagen können in die „Solarcloud“ unbegrenzt Solarstrom einspeisen, der dann auf ihrem Konto gutgeschrieben wird. Rechnerisch ist damit eine 100-prozentige Selbstversorgung mit Solarstrom ohne eigenen Speicher möglich. Eon will die neue Lösung in Deutschland und Italien anbieten.
Gemeinsam mit der australischen Förderbank Clean Energy Finance vergeben die beiden deutschen Finanzinstitute einen langfristigen Kredit für ein Photovoltaik-Kraftwerk. Die Gesamtkosten liegen umgerechnet bei rund 130 Millionen Euro.
Gemeinsam wollen die Photovoltaik-Unternehmen auf diesem Weg integrierte Lösungen für Supermärkte anbieten, bei denen Kühl- und Kältetechnik, Photovoltaik, Speicher und Elektromobilität vernetzt werden. SMA und Danfoss bauen damit ihre strategische Partnerschaft weiter aus.
Es handelt sich um die ersten Investitionen des ISIF in Photovoltaik-Projekte in Irland. Insgesamt sollen mit dem Geld Solarparks mit 140 Megawatt Gesamtleistung des irischen Projektentwicklers Power Capital auf der grünen Insel realisiert werden.
Im vergangenen Jahr baute Trina Solar sein Geschäft in Europa weiter aus. Solarmodule mit einem Gigawatt Gesamtleistung sind an europäische Kunden ausgeliefert worden.
Die Forscher aus Stuttgart und Paris wollen bei der Weiterentwicklung der Photovoltaik-Technologie zusammenarbeiten. Sie schlossen eine zunächst auf fünf Jahre befristete Kooperationsvereinbarung.
Die beiden Unternehmen haben eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet. Die ersten Tests mit den semitransparenten Perowskit-Solarzellen sind noch für dieses Jahr in Polen geplant.
Der Anbieter von Photovoltaik-Heimspeichern will nun auch den spanischen Markt erobern. Dazu schloss Sonnen einen Vertrag mit dem spanischen Installateursnetzwerk We Batt Energia.
Das Münchner Photovoltaik-Unternehmen will bis zum Monatsende einen Stromabnahmevertrag mit bis zu 20 Jahre Laufzeit für das Photovoltaik-Projekt abschließen. Der Solarpark entstand auf der Fläche eines Industriewalds, der vor einigen Jahren allerdings abgeholzt wurde.