Der Fördertopf für Photovoltaik-Kleinanlagen des österreichischen Klima- und Energiefonds ist bereits ausgeschöpft. Daher will Suntastic Solar gemeinsam mit Partnern eine eigene Förderung für Photovoltaik-Anlagen und Speicher anbieten.
Nach Angaben von Wiki Solar sind in der ersten Jahreshälfte weltweit Solarparks mit rund 16 Gigawatt in Betreib genommen worden. Im gleichen Zeitraum 2017 waren es noch etwa 20 Gigawatt neu installierte Photovoltaik-Leistung bei Großprojekten.
Nach vier Millionen Euro im vergangenen Jahr will die wohl dynamischste und wohlhabendste Region Italien noch mehr Geld für die Förderung von Speichern in Kombination mit privaten und gewerblichen Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung stellen.
Das Projekt, das den deutschen und norwegischen Strommarkt verbinden soll, ist 2015 in Leben gerufen worden. Das 624 Kilometer lange Seekabel soll bis 2020 fertiggestellt werden. Die EU fördert dieses sowie zahlreiche weitere Projekt durch den strategischen Investmentfonds (EFSI), um den europäischen Strommarkt gezielt stärker zu vernetzen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller wird die multikristallinen Solarmodule in den kommenden Monaten nach Spanien bringen. Bis Ende 2019 soll der Solarpark am Netz sein, der eine Gesamtleistung von 500 Megawatt haben soll.
Insgesamt 103 Projekte haben in der vierten der geplanten sechs Ausschreibungsrunden einen Zuschlag erhalten. Der Durchschnittspreis sank leicht auf 5,82 Cent pro Kilowattstunde. In zwei weiteren Auktionen werden noch Zuschläge für Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 1,7 Gigawatt vergeben.
Die Erneuerbaren-Tochter des Münchner Konzerns hat sich eine Brückenfinanzierung für den Bau des 174 Megawatt-Solarparks „Don Rodrigo“ in Spanien gesichert. Es ist die erste Photovoltaik-Anlage, die Baywa re ohne staatliche Förderung errichtet. Es sicherte sich im April einen Stromabnahmevertrag durch Statkraft mit 15 Jahren Laufzeit.
Der Dresdner Hersteller von Solarmodulen und Photovoltaik-Heimspeicher will seine Produkte künftig auch in Großbritannien, Irland, Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark verkaufen. Die Zertifizierung der Fachpartner läuft bereits.
Für 1,3 Milliarden Euro will Terra Firma das Italiengeschäft RTR an den italienischen Investor F2i verkaufen.
Das norwegische Staatsministerium für Kultur und Sport will die Nutzung von Solarenergie ankurbeln. Um ein sichtbares Zeichen zu setzen, wurde das Bislett-Stadion mit einem Photovoltaik-Anlage ausgestattet.