Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende (DFBEW) hat eine Konferenz zur Entwicklung großer Photovoltaik-Anlagen in beiden Ländern organisiert. Akteure aus Wirtschaft und Politik waren dabei, um insbesondere neue Wirtschaftsmodelle ohne staatliche Förderung zu diskutieren.
Auf der zu Portugal gehörenden Insel wollen Renault, The Mobility House, der örtliche Energieversorger sowie die Kommunalregierung zeigen, wie eine intelligente und gekoppelte Energieversorgung von morgen aussieht. Mittlerweile sind die ersten beiden bidirektionalen Elektrofahrzeuge auf der Insel angekommen, die künftig auch zur Stabilisierung des Netzes genutzt werden. Voraussichtlich im September wird ein Vier-Megawatt-Speicher installiert, um den Einsatz von Dieselgeneratoren weiter zu minimieren.
Das deutsche Unternehmen hat in Bilbao eine Tochtergesellschaft gegründet. Sie will Engineering und Beratung für Photovoltaik-Projekte in Spanien und Portugal anbieten.
Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen zum Weltmarktführer für flexible, organische Photovoltaik werden. Bis Juli sollen die Details ausgehandelt werden.
Der Bericht von Baywa re und der RE-Source-Plattform zeigt auch, dass viele europäische Unternehmen sich jedoch durch Bürokratie und komplexe Regularien ausgebremst fühlen. Als wichtigsten Grund für Investitionen in Photovoltaik und Windkraft nennen die Unternehmen die Senkung ihrer Energiekosten.
In Spanien hat das Münchner Photovoltaik-Unternehmen bereits erfolgreich ein solches Projekt ans Netz gebracht. Im Juni will Baywa re mit dem Bau eines förderfreien Solarparks mit 8,8 Megawatt in Mecklenburg-Vorpommern beginnen, der voraussichtlich im September ans Netz gehen soll. Bis dahin ist auch der Abschluss eines PPA mit einem Industriekunden geplant.
Gestern wurden mit einer viel beachteten Abschlusskonferenz in Berlin die Ergebnisse des APV RESOLAR Forschungsprojektes vorgestellt. Das Forschungsprojekt am Freiburger Fraunhofer Institut für Solare Energietechnik (ISE) kann mit hervorragenden Ergebnissen aufwarten. RESOLAR zeigt auf, dass die landwirtschaftliche Flächeneffizienz mit Solaranlagen auf dem Acker wesentlich erhöht werden kann. Damit kann einer der Grundkonflikte in unserer Gesellschaft gelöst […]
Senec ist die Übernahme durch den großen Konzern gut bekommen, sagt Geschäftsführer Jaron Schächter im Interview. Er berichtet von wachsenden Mitarbeiterzahlen, neuen Märkten und neuen Produkten. pv magazine stellt ihn und die neuen Produkte im Audiopodcast vor.
Die immensen Schäden in der Ukraine, Belarus und Russland durch den Atomunfall von Tschernobyl sind längst noch nicht beseitigt. Weite Landesteile werden noch lange unbewohnbar bleiben und die Bedrohung durch Schäden ist trotz eines Sarkophags über dem Unglückreaktor nicht endgültig gebannt. Doch selbst die Regierung der Ukraine entschied nun unter dem bereits abgewählten Präsidenten Poroschenko […]
Der Photovoltaik-Hersteller will in den kommenden Jahren allein in Frankreich ein Gigawatt Solarprojekte realisieren. In diesem Zusammenhang verlegt das Unternehmen seinen Sitz von Düsseldorf nach Lannion.