Vertreter aus neun europäischen Ländern und von rund 30 Unternehmen haben ein zweites Arbeitsprogramm beschlossen. Ziel ist es, eine Batterieproduktion von der Aufbereitung der Rohstoffe über die Fertigung bis zum Recycling aufzubauen.
Der Energiekonzern will so zum Marktführer für Photovoltaik-Lösungen in netzfernen Gegenden Afrikas werden. Die Mobisol GmbH befindet sich seit April im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen hat bereits mit dem Bau von „Don Rodrigo 2“ begonnen. Das Projekt hat 50 Megawatt Leistung und entsteht in der Nähe von Sevilla. Statkraft wird den dort erzeugten Strom zwölf Jahre lang abnehmen.
Die Analysten von Wood Mackenzie erwarten eine Verfünffachung des europäischen Marktes auf eine installierte Speicherkapazität von 6,6 Gigawattstunden bis 2024. Deutschland als Vorreiter hat den Weg für einen größeren Einsatz privater Photovoltaik-Heimspeicher in Europa geebnet und Spanien könnte der nächste große Markt werden. Hierzulande wird die Wirtschaftlichkeit der Heimspeicher nach der Analyse im Jahr 2022 erreicht sein, in Italien bereits 2021.
Das heutige fossil-atomare Energiesystem ist ein wesentlicher Verursacher für geopolitische Risiken, Konflikte, politische Abhängigkeiten und Kriege. Es ist kein Wunder, dass viele Kriege genau dort sind, wo Erdöl gefördert wird. Die aktuellen Spannungen zwischen den USA, dem Iran und Saudi-Arabien entlang einer zentralen Erdölroute, der Straße von Hormus, sind bezeichnend hierfür. Die Abhängigkeit der EU von russischen […]
Das Finanzierungspaket in Höhe von 29,7 Millionen stellt das Institut Banco Sabadell bereit. Der Solarpark mit 79,2 Megawatt von Renovalia wird die erste Photovoltaik-Anlage in Spaniens sein, deren gesamte Solarstromproduktion auf dem Spotmarkt verkauft wird.
Zudem hat das Wiesbadener Unternehmen seinen bisher größten Solarpark in Ungarn ans Netz angeschlossen. In Deutschland konnte ABO Wind seine erste Photovoltaik-Anlage in Nordrhein-Westfalen fertigstellen.
Im Juni 2019 ist der historische Rekord von 1,4 Terwattstunden Solarstrom ins französische Netz eingespeist worden. Dies ist eine Steigerung um 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Analysten gehen in ihrem jüngsten Bericht davon aus, dass die Mehrheit der im Jahr 2040 installierten Batteriesysteme mit insgesamt 1095 Gigawatt/2850 Gigawattstunden auf Großspeicher entfallen wird. Die Preise werden aufgrund der Nachfrage nach Netzdienstleistungen und Elektrofahrzeugen weiter sinken.
Das deutsche Unternehmen hat sich bereits Projektrechte für Photovoltaik-Anlagen mit 200 Megawatt gesichert. Weitere 100 Megawatt sollen bis Ende August folgen.