In den Niederlanden hat der Projektierer damit Floating-Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt fast 25 Megawatt realisiert. Die Planung von weiteren schwimmende Solarparks mit rund 100 Megawatt Gesamtleistung in verschiedenen europäischen Ländern läuft bereits.
Enel Green Power will in seinem 3Sun-Werk in Catania eine Produktionskapazität von 200 Megawatt für bifaziale Heterojunction-Module erreichen. Der italienische Energiekonzern hat eigenen Angaben zufolge 80 Millionen Euro in den Standort investiert.
Durch die Steuerung der Ladevorgänge spart sich der Flughafenbetreiber den teuren Ausbau des Netzanschlusses. Derzeit sind acht Busse im Einsatz, geladen werden sie über acht Ladepunkte mit einer Leistung von je 30 Kilowatt.
Auf einer Konferenz in Brüssel haben mehrere europäische Unternehmen einen gemeinsamen IPCEI-Vorschlag vorgelegt. Die Module aus der Produktion sollen gemeinsam mit Windkraft die Herstellung von 100 Prozent grünem Wasserstoff sicherstellen, der dann von der Schwerindustrie genutzt werden soll.
Der Elektrolyseur soll für die Produktion von synthetischem Methanol in der Raffinerie Mitteldeutschland eingesetzt werden. Das geschieht im Rahmen des Forschungsprojekts „E-CO2MET“. Total ist Minderheitsaktionär von Sunfire.
Der deutsche Autokonzern hat die Pilotanlage für Batteriezell-Kleinserien in Betrieb genommen. Im Joint Venture mit dem schwedischen Partner Northvolt soll voraussichtlich bis 2023 eine Gigawattfabrik vor Ort entstehen.
Der globale Zubau von Photovoltaik, Windkraft und Co. wird in diesem Jahr zweistellig zulegen. Dabei treibt vor allem die Photovoltaik den Weltmarkt.
Ein internationales Energieunternehmen wird den Solarstrom aus dem Photovoltaik-Kraftwerk für zehn Jahre für einen Fixpreis abnehmen. Es ist der größte Solarpark im Portfolio von Encavis, in den insgesamt 225 Millionen Euro investiert werden.
Die Runde ist für Photovoltaik-Projekte zwischen 200 Kilowatt und fünf Megawatt geöffnet. Die 40 Megawatt sind auf insgesamt fünf Töpfe aufgeteilt.
Das Passagierschiff soll mit einem Lithium-Ionen-Batteriepack mit zehn Megawatt des norwegischen Herstellers Corvus Energy ausgestattet werden. Die Aufladung kann sowohl an Land als auch auf See erfolgen.