Insgesamt sieht der Stromabnahmevertrag einen Lieferumfang von 100 Gigawattstunden Solarstrom in den kommenden zehn Jahren vor. Enovos hat die Menge bereits an Kunden verkauft.
Es ist dem Projektierer zufolge das bislang größte Photovoltaik-Kraftwerk des Landes. Der Solarstrom soll möglichst an einen Industriekunden vor Ort verkauft werden, mit dem sich Baywa re bereits in fortgeschrittenen PPA-Gesprächen befindet.
Das finnische Unternehmen ICS spricht davon, mit seiner Entwicklung die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik signifikant zu optimieren. Neben der Folienlösung mit integrierter Optik hat ICS auch auch ein solides Produktionsverfahren entwickelt und die Technologie voll skalierbar macht.
Die zwei Photovoltaik-Modulhersteller, Systovi und Voltec Solar, planen, ihre Kräfte zu bündeln, um einen größeren Akteur in der französischen Solarindustrie zu schaffen.
Rund 13.500 Solarmodule werden für das 5-Megawatt-Photovoltaik-Projekt in den kommenden Monaten installiert. Das österreichische Unternehmen Kronospan sicherte sich zuvor einen Zuschlag in der letzten Photovoltaik-Ausschreibungsrunde für die bisher größte Dachanlage in Luxemburg.
Mit einer exklusiven Partnerschaft mit Opteco will das Allgäuer Unternehmen künftig seinen neuen Photovoltaik-Heimspeicher im Nachbarland vertreiben. Seit Jahresbeginn gibt es in Belgien einen Zuschuss von bis zu 3200 Euro für die Installation von Batteriespeichern.
Lithium wird für Speicher gebraucht und zunehmend in großen Mengen. Eine Erfindung des KIT ermöglicht es, künftig minimalinvasiv in Geothermieanlagen aus den Tiefengewässern des Oberrheingrabens tausende Tonnen Lithium jährlich zu fördern.
Projektentwickler aus Deutschland und Frankreich sowie Investoren mit Zugang zu günstigen US-amerikanischen und britischen Finanzmitteln gehörten zu den Gewinnern einer 2-Gigawatt-Auktionsrunde, bei der das spanische Unternehmen Solarpack einen rekordtiefen Preis für indischen Solarstrom von 0,031 US-Dollar oder 0,0278 Euro pro Kilowattstunde erzielen konnte.
Der französische Konzern hatte den deutschen Anbieter von organischen Photovoltaik-Elementen im vergangenen Herbst übernommen. Nun ist die Integration abgeschlossen.
121 Prozent mehr Wasserstofftankstellen gibt es hierzulande als im übrigen Europa zusammen. Zudem ist Deutschland mit 17.238 Patenten zu Brennstoffzellen ebenfalls europäische Spitze.