In Finnland soll eine komplette Infrastrukturlogistikkette für Wasserstoff einschließlich der Speicherung, dem Transport mit LOHC und der anschließenden Freisetzung demonstriert werden. Ziel ist es, den Wasserstoff mit herkömmlicher Logistik für flüssige Kraftstoffe bei Umgebungsbedingungen einfach und sicher zu jedem Verbraucher transportieren zu können.
Die neue Heterojunction-Modulserie hat einen Wirkungsgrad von bis zu 21,9 Prozent und einen Temperaturkoeffizienten von -0,26 Prozent pro Grad Celsius. Das Modul wird in der REC-Fabrik in Singapur hergestellt.
In Andalusien soll das hochautomatisierte Werk in den kommenden zwei Jahren entstehen, in dem der komplette Produktion von Wafern, Solarzellen und Solarmodulen geplant ist. Die Freiburger Forscher sind an der Planung und technischen Beratung beteiligt. Zudem engagieren sie sich bei der gemeinsamen Entwicklung einer fortschrittlichen Zelltechnologie.
Level Ten Energy berichtet jedes Quartal über die Preise, die Wind- und Photovoltaik-Projektentwickler für Stromabnahmeverträge angeboten haben. Die Analysten geben mittelfristige Schätzungen für die wichtigsten Märkte ab. Italien und Spanien sind demnach im ersten Quartal 2021 die aktivsten Märkte gewesen.
Der Elektroautobauer führt weiterhin Gespräche mit Investoren für eine zusätzliche Kapitalerhöhung.
Baywa re hat auf einer ehemaligen Militärbasis in Frankreich kürzlich ein Photovoltaik-Kraftwerk mit 30 Megawatt installiert. Er ist so konzipiert, dass Landwirte die Flächen für die Schafzucht nutzen können.
Interview: Zum 1. März hat Jan Bicker das Amt als CEO von Steve O’Neil übernommen. Die Weiterentwicklung der REC-Modulserie „Alpha“ nennt er als eine der wichtigsten Aufgaben in der ersten Zeit. Demnächst will der Photovoltaik-Hersteller seine Module mit deutlich mehr Leistung präsentieren. Die endgültige Entscheidung für die potenzielle neue Modulfabrik in Frankreich wird voraussichtlich im Juni fallen.
4250 private Investoren beteiligen sich mit knapp 19 Millionen Euro an den Photovoltaik-Anlagen. Die französische Tochtergesellschaft Urbasolar realisiert die Anlagen.
Der gewählte Standort für die Photovoltaik-Produktion ist Hambach, in der nordöstlichen Region Moselle. Die geplante Investition beträgt 680 Millionen Euro.
Zudem gibt es eine weitere Patentklage in Frankreich. Voraussichtlich im April wird das Berufungsverfahren im Streit mit den Photovoltaik-Herstellern Jinko Solar, REC und Longi Solar am Oberlandesgericht Düsseldorf stattfinden. Auch vor dem Europäischen Patentamt streiten die Unternehmen und dieses wird wohl noch im Laufe dieses Monats entscheiden.