Axpo wird für eine Tochter der SNCF den Ausgleich von 60 Megawatt Leistung verantworten. Das Bahnunternehmen hat langfristige PPA-Verträge mit mehreren Betreibern von Solar- und Windparks geschlossen.
Der schwedische Photovoltaik-Hersteller erhält dafür Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen von etwa 38 Millionen vom italienischen Staat. Die geplante Kapazität der Produktion, die im Sommer 2022 starten soll, liegt bei zunächst 50 Megawatt.
Hintergrund ist die Übernahme von RES Méditerranée SAS durch Hanwha Solutions. Das französische Unternehmen setzt neben der Photovoltaik auch auf Windenergie an Land und auf See.
Das Netz könnte jährlich bis zu 80.000 Tonnen grünen Wasserstoff und Ammoniak zu Kunden zwischen Rhein und Ruhr bringen. Für deren Produktion sollen in Spanien und Italien neue Photovoltaik- und Windenergieanlagen gebaut werden.
Die Asche, die die Solarmodule in Photovoltaik-Anlagen vollständig bedeckt, kann mehrere Probleme verursachen: Ein strukturelles Problem, das durch das Gewicht der Asche verursacht wird; das Glas wird durch die Asche oder mögliche Steine zerkratzt; und chemische Korrosion an der Rückseitenfolie, wenn die Asche aggressive Verbindungen wie Säuren oder Sulfide enthält. Die Auswirkungen beim aktuellen Vulkanausbruch in Spanien werden sich erst zeigen, wenn die Solarmodule von der meterhohen Ascheschicht befreit sind.
Das Gemeinschaftsunternehmen der Steag-Tochter Sens und der LSG Group aus Österreich plant, in Griechenland insgesamt bis zu ein Gigawatt Photovoltaik-Leistung zu entwickeln. Bis 2030 will Griechenland zehn Gigawatt Solar- und Windenergie-Leistung zubauen.
Der „AgriTracker“ von Axial passt sich an jede Art von Plantage an, ist für unterschiedliche Hanglagen geeignet, unterstützt verschiedene Anbautypen auf derselben Fläche und optimiert die Licht- und Schattenperioden zu jeder Tages- und Jahreszeit.
Partner in dem Gemeinschaftsunternehmen ist der griechische Energieversorger PPC. Dieser hat sich ehrgeizige Dekarbonisierungsziele gesetzt, die er mit der Umstellung auf erneuerbare Energien erreichen will. Für RWE ist es der Eintritt in den griechischen Photovoltaik- und Windkraftmarkt.
Das rote Modul von Futurasun ist mit einer Leistung von 230 bis 245 Watt erhältlich und erreicht einen Wirkungsgrad von bis zu 13,45 Prozent. Es gehört zu einer neuen Serie des italienischen Photovoltaik-Herstellers von farbigen Produkten, die auch silberne und orangefarbene Module umfasst.
Hardship/Change in Law und Arbitration: Konfliktlösung bei Stromlieferungsverträgen mit Spanienbezug Die von der spanischen Regierung Mitte September erlassenen befristeten Maßnahmen zur Senkung des Strompreises betreffen viele Inhaber von Wind- und Photovoltaik-Anlagen (EE-Anlagen) auf dem spanischen Festland in unterschiedlichem Ausmaß. Inhalt der Verordnung Die Maßnahmen wurden auf dem Verordnungsweg erlassen und bereits nach wenigen Tagen durch […]
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